1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 10 - Marias Schwimmbadfick 1


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... offensichtlich auch großen Spaß, denn sehr bald zuckte sein Schwanz in meinen ihn masturbierenden Händen und er spritzte eine zweite Ladung auf meine Hände, seine Schenkel und den Boden des Siebenmeterturms. Ich schleckte sein Sperma von seinen Schenkeln und von meinen Händen, drehte mich herum und küsste ihn mit vollem Spermamund. Die Soße lief in ihn und er schluckte alles herunter. Ich spuckte ihm noch ein Gemisch von Spucke und Sperma ins Gesicht, was ihn offensichtlich auch erregte. Dann leckte ich sein Gesicht ab, gab ihm einen leidenschaftlichen, langen Zungenkuss und erhob mich. Ich ergriff seine weiße Bademeisterhose, sagte grinsend "darauf fallen die Flecken nicht so auf wie auf meinem schwarzen Bikini" und zog mir seine Hose zwischen den Schenkeln durch. Dann warf ich sie ihm zu und sagte "Tststs, hat der Bademeister seine Hose mit Sperma verunreinigt. So ein Wutz." Wir gingen zusammen nach unten und ich konnte nicht erkennen, dass irgendein Badegast besondere Notiz von uns gennommen hätte.
    
    Nun fiel mir aber sein Kollege wieder ein, der die Frauen in den Umkleidekabinen vernascht hatte. Ich erkundigte mich, wer das denn sei. Markus informierte mich, es handele sich um seinen Kollegen Musti, einen Deutsch-Marokkaner, der ihn in einer halben Stunde ablöse. "Na so ein Glücksfall", sagte ich. Markus antwortete "Du wirst doch nicht etwa---?" "Doch, genau das!", antwortete ich. "Ich fühle mich wie die Katze, die die Maus gefressen hat, aber noch nicht wirklich ...
    ... gesättigt ist." "Ich könnte nochmal" protzte Markus. "Du willst doch sicher auch in Zukunft noch ab und zu Deinen Spaß mit mir haben?" fragte ich "Ja, klar", gluckste Markus. "Dann gib hier nicht den Eifersüchtigen, sondern erkläre Deinem Kollegen die Lage. Wenn er andere Frauen in der Umkleide beglückt hat, wird er sicher recht attraktiv sein. Er kann einen Überraschungsfick haben, wenn er will. Ich gehe in eine der "Familienumkleidekabinen", die es hier gibt. Da ist mehr Platz. Musti soll einfach reinkommen. Kabine 5. Ich erwarte ihn. Wenn er kommt, belohne ich Dich nächste Woche wieder. Wenn er aber nicht kommt, komme ich auch nicht mehr zu Dir. Also überlege Dir, was Du willst." Markus war zwar mit der Situation sichtbar unzufrieden, aber er versprach, meinem Wunsch zu befolgen.
    
    Ich duschte, seifte mich ab und ging in Kabine 5, wo ich anfing mich zu masturbieren und dabei daran zu denken, wie gleich ein Araber zur Türe hereinkommen würde um mich zu ficken. Dabei hatte ich noch einen Einfall, nämlich dass der allererste Kontakt zwischen uns sofort der Fotzen-Schwanzkontakt sein solle, weil ich so etwas noch nie erlebt hatte.
    
    Ich rieb mir also mein frisch gewaschenes Möslein, aus dem aber immernoch Samenfädchen von Markus herausliefen und hörte um mich herum die sich umkleidenden Familien. Sehr bald klopfte es an meine Kabinentüre. Ich öffnete und da standen Markus und ein sehr ansehnlicher hellbrauner Mensch von etwa Mitte zwanzig. Als beide eintreten wollten, stieß ich ...
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