1. Die Schöne und das Biest.


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: CMNF

    ... Straßenseite, sobald ich Ihnen über den Weg lief. Leute aus dem Dienstleistungsgewerbe, die mich nun mal nicht wie Luft behandeln konnten, vermieden jeglichen Augenkontakt. Aufmüpfige Pubertierende gingen oftmals sogar noch weiter und nannten mich Monster oder Biest. Obwohl die mir fast noch die Liebsten waren, weil Sie wenigstens ansprachen, was andere dachten. Vom selbst ernannten Playboy ist nichts mehr übrig.
    
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    Hey. Hörst du mir überhaupt zu?β€œ
    
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    Entschuldigung. Ich war kurz abwesend.β€œ
    
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    Kurz abwesend. Ach den feinen Herrn interessiert gar nicht was ich zu sagen habe. Mein Gott. Das muss ich mir nicht antun.β€œ
    
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    Nein, Bitte geh nicht, Jenny.β€œ
    
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    Wieso nicht. Scheinbar behandelst du mich hier wie Luft.β€œ
    
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    Es tut mir leid. Ich finde es toll, dich wieder zu sehen. Es ist nur ...β€œ
    
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    Es ist nur was? Ich bin gespannt?β€œ
    
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    Für mich ist diese Situation ungewohnt. Ich war schon lang nicht mehr unter Leuten.β€œ
    
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    Und wessen Schuld ist das?β€œ
    
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    Das kannst du nicht verstehen.β€œ
    
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    Ach jetzt mach mal nicht auf Mitleidsnummer. Du wärst nicht der erste Typ mit vernarbtem Gesicht, der seinen Platz in der Gesellschaft wiederfindet. Niemand sagt das es einfach ist, aber eben auch nicht unmöglich.β€œ
    
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    Aber schau doch wie die Leute alle gucken?β€œ
    
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    Dich stört, das die Leute schauen. Dagegen kann ich was tun.β€œ
    
    Mit einem Ruck zieht Sie ihr Top über den Kopf und Ihre wohlgeformten Brüste erblicken das Licht der ...
    ... Öffentlichkeit. Ich traue meinen Augen nicht. Was macht Sie denn da? Ein Wechselbad aus Erstaunen und Erregung macht sich in mir breit. Als ich meinen Blick von ihren Vorzügen abwenden kann, sehe ich in Ihr entnervtes und leicht wütendes Gesicht, das mich strafend anschaut. Aber was soll ich machen. Ich zwinge Sie ja nicht, ihre Brüste auszupacken.
    
    Dabei bleibt es allerdings nicht. Schnell fliegt ist auch die Jeans unten. Dicht gefolgt vom violetten Spitzenstring. Jetzt blicke Ich eindeutig nicht mehr durch. Da steht eine wunderschöne Frau wie aus dem Nichts nackt vor mir. Sie schaut mich fragend an und sagt im aufgeregten Ton zu mir.
    
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    Jetzt zufrieden? Nun kannst du dir über Eines sicher sein. Wenn die Leute in unsere Richtung schauen, tun Sie das nicht, weil du ein vernarbtes Gesicht hast. Sie machen es wegen der nackten Ollen.β€œ
    
    Ich schaue verlegen weg. Ich spüre das ich Rot werde. Ein Blick auf meiner Hose offenbart das Offensichtliche. Ein riesen Rohr setzt sich ab. Ich bin erregt. Einerseits habe ich seit langen keine Frau mehr so gesehen, womit meine Latte selbsterklärend ist. Auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage, was das Ganze soll. Will Sie mir mit ihrer Aktion helfen oder mich provozieren?
    
    Ihr Blick wandert erstaunt über meinen Körper. Natürlich nimmt Sie die Ausbeulung auch zu Kenntnis.
    
    Ihre Hände stützen sich in Ihren Rippen ab.
    
    Sie sieht mich komisch an. Ich kann nicht genau sagen wie. Immer noch wütend aber irgendwie auch amüsiert zieht Sie ...