1. Mein erster S/M Kontakt


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal

    ... den Mund nehmen.
    
    Dieses Bild sahen die Leute die langsam in den Raum kamen und sich auf die Galerie setzten. Sie beschäftigte sich mit den anderen beiden zuerst, ich stand angebunden da und war wie in Trance, beachtete nicht was sie mit den beiden machte sondern schaute ins Publikum. Das war auch irgendwie spannend und lenkte mich von meinen Gedanken ab was sie wohl mit mir der ich ja hilflos war, machen würde. Spannend weil einige Männer wichsten, andere an der Möse oder dem Schwanz des Nachbarn spielte. Einige wirkten als wären sie gelangweilt aber das war wohl keiner.
    
    Jetzt widmete sich die Domina mir. Als erstes stellte sie sich breitbeinig vor mich hin, hielt sich ein Glas unter ihre Fotze und pinkelte hinein. „Hier trink du Schwein aber das kein Tropfen daneben geht“. Sie hielt mir das Glas an den Mund und automatisch öffnete ich meinen Mund und trank. Es schmeckte etwas scharf aber nicht schlecht. Es mehr das wissen das ich Pisse trinke das mich etwas ekeln lies.
    
    Sie drehte sich zu einem kleinen Tischchen das neben mir stand und ich sah wie sie Injektionsnadeln aus deren steriler Verpackung nahm. Ich ahnte fürchterliches. „Du hast meiner Sklavin in den Mund gespritzt ohne das ich es erlaubt und daher hängt dein kümmerlicher Wurm auch herunter und ist kein schöner Anblick für meine Gäste, das muss bestraft werden, sagte sie mehr ...
    ... zum Publikum als zu mir. Ohne zu zögern stach sie mir, langsam damit es mehr schmerzte, durch jede Brustwarze drei Nadeln. Ebenso drei Stück durch meine Vorhaut und lies mich stehen, beschäftigte sich mit den anderen.
    
    Eine gefühlte Stunde stand ich so da, doch es waren tatsächlich nur 15 Minuten. Plötzlich hörte ich eine Stimme aus dem Publikum, „Herrin ich möchte das der mit dem mickrigen Schwanz mir das Arschloch ausleckt“ riefe eine zwar junge aber sehr fette Frau. „Komm runter“ sagte diese und band mich vom Kreuz ab, zog die Nadel heraus was wiederum einen Schmerz verursachte, aber zu ertragen war.
    
    Inzwischen war die Ruferin auf die Bühne gekommen, setzte sich auf den Gyno- Stuhl, spreizte die Beine so weit es ging. Ihr Bauch hing über ihre Möse herunter, ihre Titten lagen auf ihrem Bauch und die Schenkel liesen es obwohl die Beine weit gespreizt waren nicht zu das ich Möse oder Arschloch sehen konnte. Das Fett verhinderte es. Ich grub mich also durch zu ihrer Möse und ihrem Arschloch und leckt wie wild drauf los. Der Fetten gefiel es und sie musste ausgehungert sein denn sie hatte schnell einen Orgasmus.
    
    Das war meine erste Erfahrung mit S/M, einer Vorführung. Viele Jahre später sollte ich dann das wirkliche S/M kennen lernen.
    
    Ach ja, einen Schwanz musste ich auch noch blasen.
    
    Das ist die Nacherzählung einer wahren Begebenheit 
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