1. Meine Mutter, eine Lesbe?


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nochmal weggegangen. So hatte ich noch eine Galgenfrist und machte mich über meine Hausaufgaben. Porno brauchte ich heute nicht mehr. Irgendwann hörte ich Mutter kommen, zeigte mich aber nicht. Später rief sie mich zum Abendbrot. Beide taten wir so, als sei nichts passiert. Doch als der Tisch abgeräumt war, setzten wir uns wie auf Verabredung noch einmal. Gleichzeitig sprudelten wir heraus: „Wir müssen reden!"
    
    Ich fuhr dann gleich fort: „Mama, ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich hätte nicht da stehen bleiben dürfen. Doch ich war wie verzaubert. Ich war nicht ich. Ihr beide seid so wunderschön. Noch nie in meinem Leben habe ich sowas schönes gesehen. Bitte verzeih mir. Auch hat mich die Erkenntnis, dass meine Mutter lesbisch ist, zuerst ein wenig geschockt. Doch dann fand ich es einfach nur einzigartig schön. Verzeihst du mir?" Das alles hatte ich ohne Pause herausgebracht.
    
    „Ach mein Junge. Ich bin es, die sich entschuldigen muss. Ich durfte dir das nicht zumuten. Doch es hat sich eben so ergeben. Manchmal sind die Gefühle stärker als der Verstand. Auch alte Frauen haben noch gewisse Bedürfnisse und heute waren sie eben bei Betina und mir besonders stark." „Also von wegen alt. Ihr seht beide aus wie zwei knackige Teenager." „Danke, mein Junge. Das hört man immer gerne. Und damit auch gleich zu deiner halben Frage: Nein, wir sind nicht lesbisch. Wir lieben eigentlich beide Männer. Doch wir wollten euch keinen Stiefvater anhängen, mit dem es vielleicht ...
    ... Schwierigkeiten gegeben hätte. Und so mal für eine Nacht, da sind wir uns beide zu schade.
    
    Als ihr mal übers Wochenende nicht da wart, haben wir uns bei Kaffee und Cognac sehr offen darüber unterhalten und dann lagen wir halt zusammen im Bett und fanden es beide gut. Und? Bist du jetzt abgestoßen?" „Wie sollte ich? Wenn es für euch beide so gut ist? Aber ist euch denn noch nie der Gedanke gekommen, dass ihr zuhause zwei gutaussehende starke Söhne habt?" „Das kannst du vergessen. Du spinnst wohl!!! Ich kann doch nicht mit meinem eigenen Sohn ins Bett gehen." „So hatte ich das auch gar nicht gemeint. Obwohl ... das wäre auch keine schlechte Option. Nein, ich meinte über Kreuz. Betina könnte mir schon gefallen und Max hat mir schon ein paarmal gesagt, wie toll er dich findet. Also überlegts euch."
    
    „Na du bist mir vielleicht ein Schlawiner. Gleich unsere Notlage zum eigenen Vorteil ausnutzen. Aber wie meintest du das -- wäre auch eine Option. Könntest du dir etwa vorstellen, mit mir ...?" Ganz ernst waren wir jetzt beide und ich sah ihr fest in die Augen. „Ja, Mama, das könnte ich. Du bist die schönste und begehrenswerteste Frau die ich kenne. Aber leider ist das ja unmöglich." „Ja, leider. Aber - wer weiß." Jetzt dachte ich tatsächlich, ich hätte mich verhört. Doch ich wollte nicht nachhaken. „So, nachdem nun alles geklärt ist, will ich noch ein bisschen lesen und dann schlafen. Gute Nacht, mein Schatz." „Gute Nacht, Mama."
    
    Natürlich erzählte ich am nächsten Tag alles meinem Kumpel ...
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