Saunabesuch
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Wasser treiben. Plötzlich umfasste eine Hand meinen Schwanz und eine Stimme rief:" Stefan, was machst Du denn hier!! Hab ich dich erschreckt?!" Ich zuckte zusammen und riss meine Augen auf und da stand sie, Gerda, neben mir im Wasser, nackt! Mein Schwanz war aus ihrer Hand geglitten und ich stand nunmehr auch im Becken und brachte kein Wort heraus. Gerda kam mit einer Freundin, die sie mir als Verena vorstellte. Wir gaben uns die Hand.
"Ich habe dich schon am Eingang gesehen und mir gedacht, dass wir uns noch treffen würden! Bist Du schockiert von mir? Keine Sorge, ich greife nicht jedem Mann gleich an den Schwanz, aber das war zu verlockend wie du da im Wasser nichtsahnend treibst! Bist Du alleine hier?" fragte Gerda. "Äh, ja, ich bin alleine!" antwortete ich.
"Na umso besser!!" grinste Gerda, "Da bleiben meine Schandtaten unter uns! Außer Verena verpetzt mich!"
"Keine Sorge!", meinte Verena, "Ich lass euch jetzt einmal alleine. Ich gehe dann in den Ruheraum! Bis später!" Verena ging zu den Treppen und stieg aus dem Becken. Gerda blickte mich an:" Bist Du öfters hier? Tust Du hier Frauen spechteln?Gib´s zu!"
"Äh, eigentlich nicht!" sagte ich. " Eigentlich ist eigentlich schon ein Wort zu viel!" schoss sie zurück, " Also tust Du doch Frauen bespechteln!!"
"Nein, ich habe ja nur Augen für Dich, liebe Gerda!" versuchte ich etwas Charme zu versprühen. " Aha! Und da kommt es Dir gerade recht, wenn ich so nackt vor dir stehe, oder?" meinte sie. "Naja! Du stehst ja ...
... bis zu den Schultern im Wasser. Eigentlich sehe ich ja nicht viel!" sagte ich und blickte sie von oben bis unten an um zu beweisen, dass ich ohnedies nichts von ihrer Nacktheit sehen würde.
"Stimmt! Ich fische hier auch eher im Trüben!" grinste sie und versuchte mit ihrer linken Hand meinen Schwanz zu greifen, wozu sie sich etwas zu mir hinbewegte. Schließlich gelang es ihr, meinen Penis zu berühren und umfasste ihn leicht mit den Fingern." Stört dich das? Es sieht uns eh keiner!" fragte sie. "Es stört mich nicht, Gerda!" sagte ich, damit sie ja weitermachte. Sie stand jetzt ca 20 Zentimeter vor mir und machte mit ihrer Hand leichte Wixbewegungen an meinem Schwanz, was dieser mit einem momentanen Größenzuwachs quittierte. Ermutigt durch ihre offenherzige Zuneigung zu meinem Schwanz streckte ich meine Hände nach ihr aus und berührte sie links und rechts an ihren Hüften um sie etwas näher zu mir zu ziehen. Sie blickte entschlossen in meine Augen und verzog keinen Mundwinkel., während sie ihre Wixbewegungen fortsetzte. Inzwischen war mein Schwanz voll eregiert und berührte durch ihre Wixbewegungen ihren Bauch. Sie lächelte mich an:" Na? Wie kann ich das jetzt verstehen?".
"Wie kann ICH das verstehen, was du da machst, Gerda?" fragte ich sie. Sie blickte umher, um zu prüfen, ob jemand uns beobachten würde: "Das musst du schon selbst wissen! Ich weiß jedenfalls, was ich da mache! Nicht, dass du glaubst, DU hättest die Situation unter Kontrolle. ICH habe sie unter Kontrolle!" ...