1. nOra III


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... einfach ignorierte. Dann band er die Lederschlaufen hinter meinen Kopf zusammen und hatte mich so erfolgreich geknebelt, denn der Ball lag auf meiner Zunge und füllte meinen Mund gut aus. Heftig begann ich durch die Nase allein zu atmen, denn am Ballknebel kam nur wenig Luft für meine Lungen durch. Meine Beine wurden nicht gestreckt und das wäre in dieser Position auf den Zehenspitzen auch gar nicht möglich gewesen ohne mich an meinem Halsband zu erhängen. Mein Körper war in der Sonne getrocknet und meine Brüste hatten sich in der Wärme entspannt und lagen mir voll und fest auf der Brust. Jan ging nach hinten aus meinem Sichtfeld und hantierte scheinbar auf dem Boden herum an der Tasche, die er aus dem Schuppen geholt hatte.
    
    Ich war heute noch kurz bei Jens im Laden um Dir ein paar Sachen zu besorgen. Jens macht das auf Rechnung als alter Freund meines Bruders. Da gibt es auch viele nette Sachen für deinen drallen Sklavenleib. Du sollst mir ja nicht nur zum durchficken dienen sondern auch dazu das ich mich deiner zu allem bedienen kann was mir sonst noch so einfällt. Und in dem Laden kann einem schon einiges einfallen. Das hier zum Beispiel
    
    Er trat an meine Seite und hob so ein Ding hoch das aussah wie eine Mischung aus Badminton- und Tischtennisschläger aus dunklem Plastik aussah.
    
    Das hier ist ein Paddel, so sagt man dazu. Damit kann ich Dich vertrimmen, ohne dabei eine weiche weiße Schweinehaut aufzureissen. Mal sehen wie es Dir gefällt, Sklavin wenn ich Dich ...
    ... jetzt damit bearbeite. Ist Dir doch klar das ich Dich für deine Blödheit bestrafen muß. Ach ja, und dann natürlich auch noch dafür, das Du so ein hemmungslos geiles Wichstier bist. Überhaupt allein schon dafür das Du ein dreckiges versautes Stück Mist bist.
    
    Damit holte er weit aus und schlug mir das Paddel in meine rechte Titte. Meine Zitze wurde geknickt und das Paddel trieb mir mein dickes Brustfleisch zu einem Pfannkuchen gequetscht gegen den Brustkorb zurück. Die ganze pralle Titte schmerzte unter dem harten Klatscher und fiel dann wie ein schwerer Sack in ihre alte Form zurück. Der harte Schmerz pochte und prickelte auf der ganzen Oberfläche. Während ich mich darauf konzentrieren mußte nicht von den Zehenspitzen geworfen zu werden kam schon der nächste ungebremste Klatscher auf meine linke ausgestellte Titte und presste sie genauso formlos zusammen wie vorher schon die andere. Ich tänzelte auf den Zehenspitzen um mich nicht zu würgen und stöhnte aus mir tief heraus in den verdammten Knebel. Jan hatte recht, das Schreien hatte mir geholfen und so blieb die Spannung, die ich damit hätte abbauen können in mir drin. Schlag um Schlag hieb mir Jan auf meine armen dicken Titten, die immer wieder geplättet wurden und dann zurückploppten, nur um gleich wieder getroffen zu werden. Der einzelne Schmerz wurde zu einem in meiner ganzen Brust und Jan ließ nicht nach. Meine Titten schwollen unter dieser Behandlung obzön an und meine Zitzen, die bei jedem Aufprall zuerst leiden mußten ...
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