1. nOra III


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... vorbereitet hatte und mir seinen eigenen Schwanz bald in den so vorbereiteten Mund stecken würde. Wie würde das wohl sein meine Lippen um seine anschwellende Stange zu schließen und daran zu saugen.
    
    Jan ließ mir nicht viel Zeit mich in Gedanken zu verlieren.
    
    Komm ins Haus Sklavin, mir ist das hier zu warm. Wir gehen auf mein Zimmer. Du darfst auf deinen Stelzen laufen, aber die Patscherchen schön auf den Rücken, und den Kopf schön demütig senken.
    
    Mit hängender Leine und Brustschnüren folgte ich ihm über die Terassentreppe in den Hausflur und dann wollte ich die Treppe hinauf zu seinem Zimmer als er es sich anders überlegte und mich in die Küche des Gutshauses schob.
    
    Es war eine Küche wie sie zu so einem Gutshaus passte. Viel, viel größer als unsere kleine Küche zuhause. Neben vielen Arbeitsflächen, einem Tisch mit Stühlen an der Fensterseite, einem großen Herd und sogar zwei Kühlschränken, einer Gefriertruhe, und ein paar Küchenschränken stand in der Mitte der Küche auf den hellen Fliesen ein breiter Hackblock, wie man ihn früher in großen Küchen und auch in Schlachtereien hatte um darauf Fleisch oder Wild für die Küche zu zerlegen. An den Seiten waren Fächer für Messer und Beile und am unteren Rand waren verschiedene Ringbolzen zum befestigen großer Fleischstücke in das helle Holz des Blocks eingelassen. Der Block beherrschte den Raum und mir wurde klar das ich nicht zum Essen oder etwa kochen hierhergeführt worden war, sondern das sich dieser Block geradezu dazu ...
    ... anbot mit mir etwas daran oder darauf anzustellen. Und so wunderte es mich gar nicht besonders als Jan mich gerade zu diesem Objekt herüberschob. Ich konnte mir nicht vorstellen, das Jan etwas mit den Messern tun wollte, denn es war ja immer doch sein Ziel gewesen mich nicht ernsthaft bleibend zu verletzen, aber mulmig war mir doch, denn ich konnte ja nie genau wissen in welchen merkwürdigen Bahnen Jan´s Gedanken gerade liefen.
    
    Jan drehte mich an den Schultern um und schob mich mit ausgestreckten Armen soweit zurück bis mein Hintern in Höhe meiner Kruppe gegen das helle gescheuerte Holz des Blockes stieß. Dann drückte er mich weiter nach hinten, ungeachtet meiner Unsicherheit, dass ich fallen könnte und presste mich mit dem Becken und meinem Rücken, so auf den Block, dass ich darauf lag und meine Beine zu ihm hin über den Rand baumelten. Meine schweren geschnürten Brüste fielen leicht zu den Seiten auseinander, mein Kopf lag an der anderen Kannte des Blocks und Jan stand zwischen meinen Knieen, die er unsanft auseinanderdrückte, an der gegenüberliegenden Kannte. Ich erkannte dass der Block so in der Höhe war, dass meine jetzt weit gespreizte Möse mit dem geschnürten Geilstift genau in der Höhe seines Beckens offen aufklaffte. Dies war in gewisser Weise die ideale Position meine Votze bequem im Stehen zu vögeln. Also würde er sich nicht meinen Mund zum Abreagieren geben sondern sich meine frisch aufgenagelte Möse nehmen.
    
    Aber anstatt sich meiner so zu bedienen, ging Jan ...
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