1. nOra III


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... Fesseln und genoß das so sehr, obwohl ich doch eigentlich Angst hätte haben müssen…
    
    Jan nickte zufrieden und verließ die Küche für eine Weile, die für mich nicht zu enden schien, denn so hilflos und nach allen Seite offen gespreizt, so dargeboten in diesem Sillen großen Raum aufbebockt zu liegen, diese Art ihm hilflos und willensunfähig ausgeliefert zu sein spürte ich so zum ersten Mal. Weder an der Stange im Garten, noch sonst. So wenig wie ich mich bewegen konnte, war mir überdeutlich bewußt daß Jan wirklich alles mit mir tun können würde, was er wollte. Niemand würde mich sehen oder hören können. Noch vor ein paar Tagen hatte mich niemand in etwas anderem gesehen als in meinen alten Klamotte, und jetzt? Eine ausgestellte Sklavin, die er ficken würde, wie und solange er wollte. Aber neben diesen demütigenden Gedanken empfand ich auch Aufregung, denn mit dieser Hilflosigkeit nahm mir Jan auch jede Entscheidungsmöglichkeiten und damit auch jede Notwendigkeit dazu mich für oder gegen etwas enscheiden zu müssen. Ich war darauf beschränkt nur noch empfinden zu können oder zu müssen und das machte mich zugegebenermaßen an. Und meine Votze reagierte entsprechend erwartungsvoll.
    
    Nach einiger Zeit kehrte Jan in die Küche zurück. In der einen Hand ein etwas kleineres Lederpaddel mit einer Schlaufe am Handgelenk und in der anderen Hand wieder diese verdammte Digi-Kamera, mit der er schon draußen Bilder von mir geschossen hatte. Grinsend ging er um den Block und fotografierte ...
    ... mich in aller Seelenruhe von allen Seiten. Machte Großaufnahmen von meinen gedehnten hochgestülpten Titten, meiner klaffenden Votze und natürlich von meinem Gesicht.
    
    Dann legte er die Kamera auf eine Arbeitsfläche und stellte sich zwischen meine Beine an das untere Ende des Hackblocks.
    
    Mit einem heftigen Klatschen ließ er mir das Paddel auf den Bauch fallen. Das würde einen schönen roten Fleck geben dachte ich und biß mir auf die Lippe.
    
    Na Slavenschwein, was wollen wir denn mit deinem zuckenden Geilfleisch anfangen?“ sagte er und ließ das Paddel auf meine hochgedrehten Tittenunterseiten klatschen.
    
    Ich habe Dich eingefickt, Du hast mir schon mal ein bißchen den Schwanz abgerieben, Du hast unseren Freund da draussen eifrig, wenn auch schlampig, mit deiner Mundvotze bedient – was fehlt uns denn noch in der ersten Runde deiner Ausbildung zur hemmungslos verdorbenen Geilschlampe?
    
    Mir kam ein schrecklicher Gedanke. Er wollte doch nicht......
    
    Ich könnte ja deine Nasse aufgquollen Spermagrotte besteigen und dich gaaanz langsam vögeln. Ich könnte Dir aber auch noch ein paar ordentliche Hiebe auf deinen drallen Sklavenleib setzen, vor allem deine dicken großen Votzenlippen mal bearbeiten.
    
    Damit klatschte mir das Paddel, diesmal Gott sei Dank, nur leicht direkt auf die nasse Votze. Erwischte die Nässe am Paddel lässig auf meinem Bauch ab.
    
    Würde Dir bestimmt gefallen, vor allem, da Du ja dann ruhig schreien darfts und wir beide dabei unseren Spaß haben würden. Du ...
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