1. nOra III


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... noch an. Bis dahin bleiben die Teuffelchen an Ort und Stelle. Da hast Du einen Kittel zum Überziehen, das sollte bis zu Dir nach Hause reichen. Auf deinem Gepäckträger findest Du noch eine Tasche mit Klamotten und Anweisungen. Und jetzt mach das Du rauskommst, Du armseelige Nutte.
    
    Er warf mir einen einfachen Hausfrauenkittel zu und damit verließ er die Küche und ließ mich einfach so da auf dem Block liegen. Ich versuchte aufzustehen und spürte wie mit einem Schlag meine Klit, die wie nach einem Tritt zwischen die Beine schmerzte und die ich erst einmal mit meiner Hand schützte. Als nächstes spürte ich ebenso meinen armen Hintern. Damit und meiner überdehnten Klit würde ich nicht Radfahren können, also würde ich nur in diesem Hausfrauenkittel und mit nackten Füßen nach Hause schieben müssen. Ein schon so recht langer Weg, aber so zulaufen, schwach und aufgefickt und barfuß würde es ein sehr langer Weg sein, zumal ich nicht direkt durch die Stadt konnte mit so geschwollenen Titten und diesen immer noch grotesk langgezogenen Zitzen nackt unter diesem einfachen Hausfrauenkittel, die einige Zeit brauchen würden um wieder ein normales Maß zu erreichen. Zeit die mir Jan hier nicht geben wollte, um mich damit noch weiter als seine Sklavin zu demütigen und mich an meinen Status zu erinnern. Mit einem Umweg, damit mich niemand sehen würde, würde ich gut zwei Stunden laufen müssen um nach Hause zu kommen. Ich war dankbar das Sanne nicht da war zumindest brauchte ich mich zuhause ...
    ... nicht zu verstellen, was ich nach der unglaublichen Erfahrung in mehrfacher Hinsicht, auch nicht gekonnt hätte.
    
    Auf meinem Fahrrad fand ich eine große schwarze Spottasche auf meinem Gepäckträger, so wie Jan es mir gesagt hatte. Ich schob mein Rad barfuß über den Hof und versuchte dann aufzusteigen, denn den ganzen Weg in der Abendsonne zu gehen erschien mir doch etwas heftig, aber als mein Hinterteil den Sattel berrührte protestierte mein Körper gegen diese Zumutung und ich konnte bestenfalls im Stehen zitternd treten, wobei schon die Auf- und Abbewegungen mir durch alle Muskeln zog. Ich wäre froh gewesen wenn ich wenigstens die Schnürungen hätte abstreifen können. Meine schweren mishandelten Brüste sehnten sich nach Ruhe und bestimmt nicht nach weiterer Bewegung und meine langgezogenen Nippel, von meiner armen Klit ganz zu schweigen, würden nicht eher ganz abschwellen können, bevor ich die Dinger nicht los war. Jan hatte genau gewußt das dies nach Hause fahren ohne eine Chance des Erholens gehabt zu haben eine Tortur der eigenen Art werden würde. Nicht nur das er mir damit die Nachwehen erlittener Schmerzen und Lust mit auf den Weg gab, sondern damit seine Erniedrigung mit anderen Mittel fortsetzte indem er mich so quasi nackt unter diesem alten hellblauen Hausfrauenkittel durch die Stadt schickte. Ich trat im Stehen trotz meiner Anspannung in die Pedalen, denn die Aussicht darauf von jemandem auf dem Weg gesehen und erkannt zu werden war zu schrecklich, wenn auch sicher ...
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