Ich liebe alte Männer Teil2
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
Reif
... schon aus, da ich ja gerade noch auf Hans Schwanz gesessen hatte. Ich spreizte meine Beine etwas mehr und konnte sehen, wie sich die Bügelfalten in der Hose immer mehr glattzogen.
"Na Gerhard, wie gefällt dir meine süße junge Nutte??" fragte ihn Hans, dem die Geilheit seines Freundes, auch nicht entgangen war. Mit flatternden Augen sah Gerhard von einem zum anderen.
"Möchtest du jetzt vielleicht mehr von ihr sehen, oder spritzt du etwa schon vom Anblick ab?" Gerhard konnte nur noch unschlüssig nicken.
"Aber erst einmal das Geschäftliche, leg erst einmal zwei Grüne auf den Tisch."
Gerhard holte eine abgewetzte braune Brieftasche aus seinem Jackett und holte mit zitternden Händen 200Euro raus, ohne den Blick abzuwenden. Jetzt wurde mir erst richtig bewusst, das ich jetzt eine Hure war. Ja, es reizte mich tatsächlich und ich versuchte so professionell wie möglich zu bleiben.
"Na, Engelchen, dann zeig dem geilen Gerhard doch mal deine wundervollen Titten" "Du hast doch hoffentlich nichts dagegen, wenn ich ein wenig mitspiele, Gerhard oder?" Gerhard starte mich weiter an und nickte nur zustimmend.
Ja, ich war jetzt Hans Nutte und ich wollte ihn nicht enttäuschen, ich wollte ihm zeigen, das ich dabei ganz professionell bleiben konnte. Zugegeben, viel Erfahrung hatte ich nicht, es war ja nur die letzte Nacht mit Hans und ein paar Quickies, die ich vorher mit Gleichaltrigen hatte. Ich war mir nicht ganz sicher, wer aufgeregter war, Gerhard oder ich. Ich stand auf ...
... und stellte und machte Musik an. Jetzt kam es darauf an. Ich begann damit, mich im Takt zur Musik zu wiegen, die unmerklich immer schneller wurde. Ich schwang ihre Hüften nach rechts und links und sah, wie Gerhards Augen immer größer wurden. Während ich mit den Hüften kreisende Bewegungen machte, glitten meine Hände über meine Bluse, zu meinen Brüsten. Ich begann meine Titten zu kneten. Hans lächelte mir zustimmend zu und Gerhard fielen bald die Augen aus dem Kopf.
Dann begann ich den ersten Knopf meiner Bluse zu öffnen, dann den Nächsten, bis ich die Bluse soweit aufziehen konnte, das meine kleinen, aber harten Nippel zum Vorschein kamen. Dann öffnete ich die letzten Knöpfe, bis die Bluse vorn auseinander fiel. Ich zog sie jetzt ganz aus und tanzte dabei weiter. Ich verstärkte meine Bewegungen, bis meine Titten leicht im Takt der Musik hüpften. So langsam begann der Rhythmus sich in mein Blut zu schleichen. Ich horchte nur noch auf die Musik, bewegte meinen Körper dazu und hoffte, das es meinem ersten Freier und Hans, richtig aufgeilen würde. Dann stellte ich mich wiegend vor Gerhard in Pose. Gerhard verfolgte atemlos jede meiner Bewegungen. Dann trat ich näher an ihn heran und hielt ich ihm meine Brüste genau vor sein Gesicht. Der Geifer tropfte jetzt aus seinen Mundwinkeln und seine Zunge schoss hervor um meine harten Warzen zu lecken. Als er leicht hinein biss, lief der Saft an meinen Titten entlang und ich fragte mich jetzt, wie wohl der andere Saft wäre. Ich presste ...