Der Ausländerabend
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... standen, nur gewartet und sie rissen sich fast darum, wer als nächster in mich eindringen durfte. Gewinner war ein nicht so gewaltig großer Mann, der aber einen riesigen und unglaublich dicken Schwanz hatte, der ihm schon erwartungsvoll vom Bauch weg stand. Ohne viel Vorspiel, nur nach einem langen Kuß oder richtiger schon während des Kusses schob er seinen Prügel in mich hinein. Wieder war es ein atemberaubendes Gefühl, so gedehnt zu sein. Wieder fickte mich einer in den 7. Himmel, wieder bekam ich einen Megaorgasmus nach dem anderen und wieder wurde ich mehrfach mit zähem, dicken Negersperma gefüllt. Ich merkte, dass mein Bauch so voll war, dass es richtig spannte. Beide hatten mir wohl ihre fruchtbaren Samen bis tief in die Gebärmutter geschossen, denn es kam erstaunlich wenig wieder rausgelaufen. Auch ihn um klammerte ich mit Armen und Beinen und schrie meine Geilheit heraus und auch er fickte nach den ersten beiden Ejakulationen einfach weiter und zog sich erst nach dem 3. Mal langsam aus mir zurück. Ich selbst war langsam völlig geschafft und glaubte, 4 Wochen lang keinen Schwanz mehr zu vertragen. Es kam aber anders, denn es warteten ja noch mehrere Männer, die noch keine weiße Frau gehabt hatten. Wie ich später erfuhr, war es für nicht wenige tatsächlich das allererste mal, dass sie eine Weiße fickten, was sie natürlich besonders stimulierte. Keiner wollte sich dieses Erlebnis entgehen lassen und so kam es, dass ich fast bewußtlos gefickt wurde. Es muß auch ein ...
... besonderer Anblick gewesen sein, wie das Sperma so vieler Männer langsam aus mir heraus sickerte. Als dann endlich etwas Ruhe einkehrte, suchte ich meinen Mann Werner, konnte ihn aber nicht finden. Ich suchte in jedem Raum, bis mir jemand sagte, er sei mit einer Asiatin schon vor längerer Zeit verschwunden, nachdem er versucht hatte mit mir zu reden, ich aber nicht ansprechbar gewesen sei. Jetzt war guter Rat teuer, ich wollte in unser Hotel und nur noch schlafen. Irgendwie merkte einer der Schwarzen meine Hilflosigkeit. Er ging mit mir unter die Dusche und dann in die Garderobe, wo wir uns anzogen. Er fragte, wo ich wohne und fuhr mich in seinem Wagen durch die Stadt bis zu meinem Hotel. ich muß eingeschlafen gewesen sein im Auto. Ich merkte erst wieder etwas, als er mich in unserem Zimmer sanft entkleidete. Da wachte ich auf und war entsetzt, auch hier einen Schwarzen zu finden. Er beruhigte mich und sagte, er werde sofort gehen, wenn ich dies wünsche. Nun war er ein bildhübscher Mann, was bei Schwarzen selten ist und ich hatte nichts dagegen, dass auch er sich auszog und sich neben mich legte. Wir waren wohl beide gleich eingeschlafen. Ich erwachte, als ich ihn neben mir spürte, wie er mich sanft streichelte. Er hatte bereits eine riesige Erektion und sagte, er sei der einzige seiner Kameraden, der mich in der Nacht nicht gehabt habe. Was sollte ich tun. Ich streckte meine Arme aus und zog ihn auf mich. Nach einem wunderschönen Vorspiel drang er in mich ein. Ich war wohl noch so ...