Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 03 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 03

Vampire gibt es nicht...., oder doch...?

Roman in zehn Teilen, heute Teil 3

© Monikamausstr

Wie eine kleine Teufelin spähte sie vorsichtig in ihre Wohnung hinein, vielleicht hatte er sie verraten, man konnte nie wissen, auch Vampire waren verletzlich und konnten leicht getötet werden.

Da im Videozeitalter, ja die meisten wussten, wie Vamprjäger die Vampire töteten, wusste garantiert auch Jan, wie man ihr das Leben aushauchen konnte und sie dann zu Staub verfallen lassen würde.

Ja vor kurzem wurde ja im Videozeitalter der Musik, es wieder von einem jungen Mann namens Ed Sheran, bewusst, wie man Vampire tötete, entweder durch Sonnenlicht oder ein Pflog ins Herz, als sein Video „Bad Happit" aktuelle in den Musikcharts auf und ab lief.

Jedes mal überkam Angelique ein Schauer, als sie das Ende des Videos sah, als ihre Kollegen und Kolleginnen dann zu Staub wurden, echt ein Horrorvideo für sie.

Aber es war ruhig, Jan hatte sich auf einen dreibeinigen Hocker gesetzt und sah das Fernsehprogramm und ließ sich berieseln.

Ja Jan, der Bengel fühlte sich ungestört und zog sich per Stream über WLAN einen Pornofilm herein und sie grinste, als sie als schwarzer Vogel durch die Nacht um das Haus herum flog und in ihr Reich herein blickte, ob da versteckt, vielleicht jemand anderes als Jan auf sie wartete.

Sie grinste noch immer, als sie vor der Eingangstüre wieder ihre Gestalt annahm, der Bengel zog sich doch glatt einen Porno rein, während er auf sie ...

... wartete.

Er war so vertieft in den Szenen des Pornos und bemerkte nicht, wie Angelique leise in ihre Wohnung glitt und ehe er sich versah, hatte sie sich auf seinen Schoß gesetzt, zum Glück hatte er seine Hose aus und wichste sich dabei, denn auch Angelique war unter ihrem Rock nackt und Jan war dabei ohne irgendwelche Probleme in sie geglitten.

„Du schlimmer du, während ich Hart arbeite, ziehst du dir einen geilen Porno rein", grinste sie ihn an und er sah zunächst erschrocken zu ihr auf an, ja aber er war froh, das sie nicht böse auf ihn wegen den heißen Film war.

„Na dann, warum sitzen wir dann hier, um die Zeit zu verschwenden, wenn wir neben an in meinem Schlafzimmer sein könnten und uns das Gehirn aus dem Kopf vögeln könnten......., komm da ist es bequemer", sagte sie und lächelte Jan an, der von ihrer Offenheit mehr als nur überrascht war.

Ja Jan war überrascht und sehr erregt, das heißt, er fühlte, wie sein Schwanz bei ihren Worten in ihrer heißen Pussy zuckte, als sie auf ihn ritt.

"Dann lass uns gehen, halte dich an mir fest und bleibe in mir drinnen!", sagte Angelique und grinste Jan an, als er seine Arme um ihren Hals legte und sie grinste breiter denn je, denn er wollte zusammen mit ihr aufstehen, aber bevor er konnte, stellte er auf einmal fest, das sie in der Luft schwebten.

Jan steckte bis zum Anschlag in Angelique, als sie nach nebenan ins Schlafzimmer zusammen tief vereint schwebten.

Angelique drückte dabei ihren kurvigen Körper an ihm, ja sie beugte ...