Die Geburtstagsparty (Der geheime See 10)
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dass man alles gut sehen konnte.
Wir warfen noch einen Blick in den Massageraum. Dort standen zwei rot gepolsterte Massageliegen. Eine von ihnen hatte ein Loch für das Gesicht und ein weiteres Loch in deren Mitte, so dass man von unten an die Genitalien gelangen konnte. In einem Regal standen mehrere Flaschen mit Massageöl und verschiedene Utensilien, wie Massagerollen. Sogar einige Dildos standen griffbereit.
Marie führte uns die Treppe hinauf in das obere Stockwerk. Hier oben war das Licht noch gedämpfter. Wir standen in einem großen Raum, der durch mehrere Wände abgetrennt war. In den Wänden waren überall gepolsterte Öffnungen angebracht, durch die man hindurchsehen konnte. Es gab keine Betten, aber überall befanden sich gepolsterte Liegeflächen mit Kissen. Fast alles war in Kunstleder gehalten. Wahrscheinlich aus hygienischen Gründen.
Neugierig blickte ich durch eines der Löcher in der Wand. Es war groß genug, dass ich den Kopf problemlos hindurch stecken konnte. Etwas erschrocken überraschte ich ein Pärchen beim Liebesspiel auf einer der Matten. Sie waren komplett nackt und die Frau saß in Reiterstellung obenauf. Sie zwinkerte mir zu, als sich unsere Blicke trafen.
„Das sind Jürgen und Ina.“, klärte mich Marie auf, als ich meinen Kopf wieder herauszog. Gerald ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls einen Blick hineinzuwerfen.
„Und was ist das?“, es war ein großer Kasten an einer Wand, der meine Neugier geweckt hatte.
„Das ist der Pussyautomat.“, lachte ...
... Marie.
Sie öffnete einen Deckel und versuchte mir die Apparatur zu erklären.
„Hier kannst du dich nach Herzenslust, von Unbekannten nehmen lassen.“
Der Deckel war mit Scharnieren an der Wand angebracht. Auf der Vorderseite war er abgeschrägt und auf der Unterseite offen mit gepolsterten, Halbkreisrunden Aussparungen. Ein paar Zentimeter darüber hatte der Deckel zwei runde Öffnungen. Von der Form erinnerte mich das Ganz an eine Mischung aus Flipper und Geldautomat. Unter dem geöffneten Deckel befand sich eine Polsterliege.
„Ich kann mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen.“, meinte Gerald mit rätselndem Blick.
„Ist einfacher, als es aussieht. Ich zeig es euch.
Schon war sie auf die Liege geklettert, streckte ihre Beine in die Luft und steckte die Füße durch die runden Löcher. Mit der Hand zog sie den Deckel herunter, bis zum Bauch. Mit einem Klicken rastete der Deckel an der Liege ein. Jetzt war uns beiden klar, wie das mit dem Pussyautomat gemeint war.
Marie steckte vollständig in der Kiste. Ihre Beine waren angewinkelt und ihre Füße schauten aus den Löchern oben heraus. Doch nicht nur ihre Füße lagen frei. Ihr kompletter, nackter Hintern ragte unter dem Deckel aus den Halbrunden Öffnungen.
„Wow!“
Gerald starrte gebannt auf die glatt rasierte Spalte. Marie konnte sich überhaupt nicht bewegen und jeder konnte sich nach Belieben an den beiden Körperöffnungen bedienen, ohne zu sehen, wer in der Kiste steckte.
„Wieso haben wir so etwas nicht in ...