1. Maren


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Verführung

    ... schwieg und schien zu überlegen. "Musst du dir schon holen". Ihr Blick wurde kokett. "Du glaubst, ich trau mich das nicht"? "Das traust du dich nicht"! Ich ging um den Baraufbau drumherum und ging dicht an Maren heran. Wieder dieser kokette Blick. Ich wollte ihr unter das Kleid greifen, aber sie wich zurück. Noch ein Schritt vor. Wieder dasselbe. Der nächste Schritt. Weiter ging es nicht mehr. Sie war an der Wand angelangt. Maren bekam wieder diesen spöttischen Blick. Na warte, den werde ich dir schon austreiben! Oder hatte dieses durchtriebene Luder etwa kein Höschen an?
    
    Ich stand jetzt dicht vor Maren und konnte ihr Parfüm riechen. Ganz zart. Mein Gesicht war nur Zentimeter vor ihr. Ich hätte sie mühelos küssen können, was ihre Lippen wohl auch erwarteten. Ich griff aber unter ihren Rock. Glück gehabt, ein Slip. Kein Mini, kein Maxi, irgendwo zwischendrin. Ganz langsam zog ich ihn herunter. Maren wehrte sich nicht, half aber auch nicht mit. Ich bückte mich. Ich konnte schon Marens Geschlecht riechen. Ihren Slip streifte ich jetzt an ihren Beinen herunter, bis er auf dem Boden war. Maren machte aber keine Anstalten. Ich beschloss, es nicht zu forcieren. Maren hatte offenbar schon viel länger keinen Sex als ich und sie würde schon anbeißen, wenn ich sie zappeln lasse. "Willst du ihn nicht freigeben"? Ich bekam keine Antwort. So richtete ich mich wieder auf und ging um den Baraufbau wieder zur anderen Seite. "Nun Gut. Vergiss nicht, ihn wieder hochzuziehen, wenn du ...
    ... nachher gehst, nicht dass du darüber stolperst". Ihre Augen blickten jetzt nicht mehr spöttisch oder lüstern, sondern enttäuscht, ja fast erschrocken.
    
    "Schon gut, du kriegst es ja"! Sie bückte sich und reichte es mir. Ein schönes Höschen, weiß, etwas durchsichtig. Ich ging wieder um den Bartisch drumherum und setzte mich auf den zweiten Hocker, der neben Maren stand. Ich zog den Slip etwas auseinander und roch daran. "Ohh Miriam! Wie gut du riechst! Ich strich mit einer Hand meinen Arm herunter. "Deine Haut ist so weich, Miriam". Ich legte das Höschen beiseite und zog mein T-Shirt aus. Dann führte ich ihren Slip mehrmals über meinen Körper. Maren verfolgte alles mit großen Augen. "Jaa, reib dein Fötzchen an meinem Körper"! Ich küsste jetzt den Slip und dann führte ich meine Zunge an dessen Außenseite entlang. "Hmm, dein Fötzchen giert schon nach mir"! Wieder warf ich einen Blick zu Maren. Sie sah aus wie auf dem Sprung, traute sich aber offenbar nicht, einzugreifen.
    
    "Soll ich mal meine Zunge in dein Fötzchen bohren, ja? So richtig schön tief, so wie du es magst, ja"? Ich drehte den Slip jetzt so, dass ich an die Innenseite heran kam. "Jaaa, du schmeckst wieder so gut. Ich werde fast süchtig nach deinem schönen Geilsaft"! Ich schaute Maren an und leckte minutenlang mit der Zunge über das Höschen, bis es ganz nass war. "Soll ich dich jetzt ficken Miriam, ja"? Ich schaute aber Maren dabei an. "Dann hole ich jetzt mal meinen Schwanz raus, ja"? Ich öffnete Gürtel und Knopf meiner ...
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