1. Elena, Willkommen in Deutschland


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich fressen und erstechen“, keuchte sie.
    
    „Nein, ich werde dich lieben und ficken“, erwiderte er. Seine Finger waren längst zwischen ihren Beinen. „Schau, deine Muschi freut sich schon, sie will ihn haben.“
    
    „Meine Muschi? Ah, du meinst meine Votze! Das hat mir Olena gesagt, dass Frau zwischen den Beinen auf Deutsch Votze heißt. Muschi klingt ganz lieb. Du musst mir alles sagen, wie das heißen zwischen den Beinen bei Mann und Frau. Komm, meine Muschivotze kann nicht mehr warten, komm in mich schnell.“
    
    In den nächsten Minuten entdeckten sich die Verliebten sehr stürmisch, bis Ralf sich in ihr ergoss. Elena schreckte hoch, nachdem sie sich fast zur gleichen Zeit verströmt hatte.
    
    „Du hast nicht aufgepasst, du hast alles in mir gegeben! Wenn ich nun bekomme ein Kind?“, fragte sie ängstlich.
    
    „Das bekommst du sowieso, nicht nur eins, wenn nicht heute, dann morgen oder in den nächsten Tagen oder Wochen.“
    
    „Du fragst mich nicht?“
    
    „Doch, Liebste, willst du mit mir eine Familie haben mit Kindern, zwei, drei oder vier?“
    
    „Ja ich will, lieber Ralf. Aber“, hielt sie erschrocken inne, „wenn nun dein Vati auch in mir spritzt?“
    
    „Du bist schon bereit, ihn zu nehmen?“
    
    „Ich dich bekomme doch nur mit deiner ganzen Familie. Ich habe keine Angst davor, ich freue mich. Aber ein Kind ich möchte nur von dir. Muss ich dann wie meine Schwester jedes Jahr ein Kind bekommen?“
    
    „Nur, so lange du es dir selbst wünscht, aber zwei wünsche ich mir schon.“
    
    „Mama hatte Recht, ...
    ... ihr Männer seid sehr schlimm, ihr sucht euer Vergnügen, wir armen Frauen müssen bezahlen es.“
    
    „Nein mein Schatz, hier in Deutschland bekommen Frau und Mann gemeinsam ihr Vergnügen, gemeinsam ihre Kinder und gemeinsam ziehen sie die Kinder auf.“
    
    „Ich sehe an deinen Eltern, sie haben schöne Kinder gezogen. Du willst schon wieder in mich? Du machst mir wirklich ein Kind gleich. Bitte geh raus aus mir vorher.“
    
    „Nein, meine Liebste, wenn du heute ein Kind bekommen solltest, dann vielleicht schon vorhin. Ich bleibe in dir bis zuletzt, wenn du nicht nein sagst kurz vorher.“
    
    „Wie soll ich nein sagen noch, wenn du mich dann schon verrückt gemacht hast? Ich muss zunähen mich.“
    
    „Eine Frau kann einen Mann doch so verschieden nehmen, wenn sie kein Kind will.“
    
    „Ich habe gleich gewusst, dass du schlimm bist. Du willst alles. Und dann noch dein Vater!“
    
    „Hattest du schon einmal zwei Männer gleichzeitig?“
    
    „Nein, natürlich nicht. Ralf! Du willst mich mit deinem Vater besuchen. Warum?“
    
    „Damit du jeden Genuss kennen lernst. Danach kannst du dich von Mutti und Angelika trösten lassen.“
    
    „Wann bleibt dann Zeit für uns?“, fragte Elena angstvoll.
    
    „Mindestens sechs Tage in der Woche, das wird die Ausnahme sein, zu dritt, zu viert, zu fünft. Es wird wundervoll für dich sein, beide Seiten zu erleben.“
    
    Dann schwieg er und beeilte sich, seine Liebste mitzunehmen auf dem Flug in die nur zum Schluss von explodierenden Sternen erhellte sanfte Dunkelheit.
    
    Am nächsten Morgen ...
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