1. Elena, Willkommen in Deutschland


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dich nicht wieder so überfallen, aber du bist so schön und vor allem so neu für uns. Es ist wunderbar mit dir. Wir hoffen, dass du bei uns bleibst. Aber jetzt müssen wir wohl aufstehen, Angelika und Ralf kommen sicher bald zurück.“
    
    Ach je, an ihren Freund hatte sie in dieser turbulenten Stunde überhaupt nicht gedacht. Erst gestern hatte sie ihn gefunden und schon am nächsten Tag betrog sie ihn. Karin sah ihr schuldbewusstes Gesicht und ahnte, was in der Kleinen vorging. Sie nahm sie in die Arme.
    
    „Mach dir keine Gedanken, es bleibt doch in der Familie. Jetzt hast du mit meinem Mann und mir gefickt, heute Nachmittag wirst du es vielleicht mit meiner Tochter oder meinem Sohn tun, irgendwann bekommst du beide Männer oder uns zwei Frauen. Es wird nie langweilig werden, aber wenn du willst, kannst du Ralf jederzeit allein für dich haben.“
    
    „Nein, es ist noch neu für mich, ich möchte schon. Bekomme ich dann beide Männer gleichzeitig?“, fragte Elena ängstlich.
    
    „Nur wenn du willst, aber irgendwann werden sie deinen Po haben wollen. Es ist nicht schlimm, Angelika und ich halten es aus, es gefällt uns sogar. Ich helfe dir, damit es dir gefällt.“
    
    Elena presste sich an die nackte Karin. Ein Lustschauer durchfuhr sie dabei bereits wieder.
    
    „Schickt mich nicht fort, bitte“, bat sie.
    
    „Nein, Liebes, selbst wenn du für einige Tage durch das Aufnahmelager musst, wir holen dich ganz bestimmt wieder zu uns“, versicherte Karin ihr. Wie zur Bestätigung saugte sie an den jungen ...
    ... Brüsten und ging mit den Fingern auf Wanderschaft. Elenas Hände waren ebenfalls nicht müßig und erkundeten die neue Mutter.
    
    „Auseinander, ihr geilen Mäuse! Oder wollt ihr die Kinder nackt begrüßen? Dann fällt das Mittagessen allerdings aus“, scheuchte sie der bereits angezogene Vater Fred aus dem Bett.
    
    Wir können ja Essen gehen, dachte Karin, um sich im gleichen Moment zu erinnern, dass sie an diesem Wochenende besser zu Hause blieben. Auch gut, umso schneller würden sie wieder in den Betten landen.
    
    „Ich muss schnell noch einige Sachen einkaufen“, fiel Karin während des Anziehens ein. Schließlich waren sie ganz unerwartet zu fünft an diesem Wochenende.
    
    „Lass deinen Pimmel in der Hose, wenn du mit Elena allein bist!“, neckte sie ihren Mann noch, als sie aus dem Haus ging.
    
    Fred war ein gehorsamer Ehemann. Seine Frau hatte allerdings nichts davon gesagt, dass die mögliche Schwiegertochter ihr Höschen anbehalten musste. Elena ergab sich rasch erneut den drängenden und suchenden Händen. Schon war ihr Höschen wieder weg. Sie kannte es nicht anders, als dass man dem Vater gehorchen musste, das hatte sie bei ihrer Schwester Olena gesehen, und bei ihr hatte Sergej in dieser Hinsicht die Vaterstelle eingenommen. Sie konnte sich durchaus vorstellen, dass sie dem Schwiegervater ebenso gehorchen würde. Sie ließ sich auf die Couch zurücklegen und den Rock hochschieben. Freiwillig öffnete sie die Schenkel, nachdem das Höschen weg war. Sie kannte es eigentlich nur von Frauen, ...
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