1. Elena, Willkommen in Deutschland


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... selbst in ihrer vorstädtischen Gegend. Außerdem war sie immer noch viel zu neugierig auf die schöne Freundin ihres Sohnes, nicht nur in sexueller Hinsicht, da hatten sie mehr als zu hoffen war erfahren. Sie machte sich längst Gedanken um die Zukunft ihrer Schwiegertochter hier in Deutschland. Immer noch verblüfft fand sie sich seit gestern mit der Tatsache ab, dass ihr Sohn sich innerhalb von weniger als vierundzwanzig Stunden verlobte, dass sie und ihr Mann dieses tolle Mädchen in weniger als diesen vierundzwanzig Stunden selbst im Bett hatten. Aber mit dem Gespür einer Frau fühlte sie, dass es nicht immer so glatt laufen würde. Deshalb wollte sie so viel wie möglich wissen, um das Mädchen, das sie längst wie eine eigene Tochter ins Herz geschlossen hatte, beschützen zu können. Sie machte sich ihre eigenen Gedanken, während Elena erzählte, zog sie jedoch gleichzeitig immer wieder an sich, um sie zu streicheln und zu liebkosen.
    
    Die elf Jahre Schule würden hier nicht als Abitur bestehen und damit auch keinen Hochschulzugang ermöglichen. Andererseits hatte sie schon zwei Jahre Sport studiert. Das könnte es ausgleichen. Eine Fortsetzung dieses Studiums war nicht möglich, solche einbeinigen Schmalspurstudien gab es ihres Wissens nicht in Deutschland. Elena überraschte sie damit, dass sie gar nicht studieren möchte. In der Sowjetunion war es so vorgeplant, wenn man Leistungssport machte, aber hier wollte sie lieber schnell einen Beruf lernen und Geld verdienen. Karin verstand ...
    ... das junge Mädchen. Sie war hier mit nichts, keine Kleidung, kein Geld, außer dem Pass keine Papiere, angekommen. Sehr stürmisch und zugleich mütterlich presste sie die Kleine an sich. Die Kleine, korrigierte sie sich lächelnd, die künftige Schwiegertochter war die einzige der drei Frauen hier, die über einen Meter siebzig oder sogar noch ein bisschen größer war. Mit aller Überzeugungskraft erklärte sie ihr, dass sie nicht anders bei ihnen leben würde als ihre eigenen Kinder, die verdienten ebenfalls noch kein Geld. Sobald sich der Wirbel um ihre Person gelegt hatte, würden die drei Frauen einkaufen gehen und Ralf musste eine Hälfte seines Kleiderschranks räumen, sonst konnte er allein in seiner Wohnung bleiben und sie bekam hier das Gästezimmer, was vorher sein Zimmer war. Karin sah zum ersten Mal ein entspanntes und vertrauensvolles Lächeln. Sie ahnte, was die letzten zwei Tage der jungen Frau abverlangt hatten. Eine Weile schwiegen sie und gaben sich nur ihre Wärme und ihr Vertrauen.
    
    Sie wurden aufgeschreckt durch Angelika, die sich unbedingt weiter beklagen musste, dass man ihr nicht Ralfs Auto geben wollte. Bald jedoch war sie mit in das Gespräch zwischen Karin und Elena vertieft und begriff, dass es Wichtigeres gab. Gemeinsam suchten die drei Frauen nach einer beruflichen Perspektive für Elena in Deutschland. Ihr Deutsch war gut genug für fast alle Möglichkeiten, vielleicht nicht als Sekretärin oder Deutschlehrerin, aber sonst sahen sie keine Probleme. Elena fragte ...
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