1. Elena, Willkommen in Deutschland


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... uns gelernt, erst meiner großen Schwester, da ich habe schon immer aufgepasst, und später dann mir. Papa auch oft mit uns Deutsch gesprochen hat. Aber Worte wie ficken sie haben mir nicht gelernt. Da haben sie die russischen Wörter benutzt. Und zwei Stunden Deutsch jede Woche in der Schule ich hatte noch.“
    
    Ralf erklärte seiner schönen neuen Freundin, dass sie jetzt zu seinen Eltern fahren würden. Elena war nicht glücklich, aus der Geborgenheit der kleinen Wohnung wieder hinaus auf die Straße zu müssen, wo man sie vielleicht entdeckte. Er beruhigte sie und schlug ihr vor, sich auf die Rückbank im Auto zu legen, dann konnte sie niemand sehen. Dafür war sie allerdings viel zu neugierig. Sie wollte alles sehen von ihrer neuen Heimat. Tief in ihrem Inneren hatte sie beschlossen, Deutschland als ihre neue Heimat zu nehmen. Oft genug waren sie von Leuten in ihrer Heimatstadt Omsk als die Deitschen, sogar als die Faschisten bezeichnet worden. Gut, wenn sie denn eine Deitsche war, dann war sie doch hier genau richtig. Liebevoll schaute sie ihren neuen Freund an, der quer durch die Stadt fuhr, bis er am Stadtrand vor einem Einfamilienhaus parkte. Rasch liefen sie vom Auto zur Haustür. Ralf klingelte nicht, sondern holte einen Schlüssel hervor, öffnete die Tür und zog sie in den Flur. Er wollte seine Eltern mit dem schönen Mädchen überraschen. Leise öffnete er die Tür zum großen Wohnzimmer.
    
    Erschrocken presste Elena eine Hand auf ihren Mund, um nicht laut aufzuschreien. Ralf ...
    ... sah, dass seine Idee mit der Überraschung wohl viel zu perfekt gelungen war. Eine nackte Menschengruppe bevölkerte in eindeutigen Posen die Couch. Seine Mutter Karin lag mit weit gespreizten Beinen auf der Couch, seine Schwester Angelika hatte sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel gebeugt, während Vater Fred hinter ihr stand und weit ausholend in seine Tochter stieß. Ralfs Mutter sah sie zuerst. Sie schaute das Paar nur mit großen Augen an, ohne sich zu rühren. Sie wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Ralf zog die stocksteif dastehende Elena an sich und sagte nur lächelnd:
    
    „Sie fressen sich gerade.“
    
    „Nein, sie ficken mit sich“, verbesserte ihn Elena.
    
    Nun hatte endlich der Rest der Familie mitbekommen, dass sie nicht mehr allein im Zimmer waren. Erschrocken sprangen Vater und Tochter auf und suchten nach einem Kleidungsstück, um sich zu bedecken. Ralf wusste instinktiv, dass er jetzt die Situation retten musste.
    
    „Zu spät, wir haben euch schon nackt gesehen, aber zieht euch ruhig an, weil wir uns nicht ausziehen wollen.“
    
    „Ja, bist du denn verrückt, Junge, einfach so hereinzuplatzen!“, entsetzte sich der Vater und warf dabei bereits einen Blick auf die schöne Unbekannte.
    
    „Ich konnte doch nicht wissen, dass ihr neuerdings nicht mal mehr bis zum Abend warten könnt und schon am späten Nachmittag gierig übereinander herfallt. Übrigens, darf ich vorstellen: Das ist Elena, das Schicksal hat sie mir heute ins Auto gebracht. Ich möchte sie am liebsten nie mehr ...
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