1. Nächstenliebe Total


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... etwas verändert hatte...und selbst als Omar sie zu sich zog, sie ihren Mann nicht mehr sehen konnte, da Omar ihren Kopf auf seinen Schwanz drückte.., wusste sie, dass er noch da stand und sie beobachtete. Auch das erregte sie...
    
    Jetzt konnte sie diesen wunderschönen, riesigen, Brett harten Schwanz bewundern...und das tat sie, indem sie ihn in den Mund nahm und genüsslich dran lutschte. Jetzt war es an Omar, ausgiebig zu stöhnen...während sie immer weiter blies. Sie nahm ihn so tief es ging in den Mund und konnte immer noch mit beiden Händen den Schaft wichsen, er war wirklich monströs. Als sie dann eine Hand von seinem Schaft nahm und anfing seine Hoden zu kneten.., war es um ihn geschehen. Er stöhnte noch lauter, verkrampfte sich...und fing an zu pumpen... Schub um Schub pumpte er ihr seinen Samen in den Mund, sie ließ auch manchmal ihren Mann in ihrem Mund abspritzen, aber nur weil sie wusste dass er es mag.., bei Omar dagegen genoss sie es! Sie genoss seine ungeheure Menge an Sperma, sein kraftvolles Pumpen und seine Erregung und Gier...
    
    Als sein Samen verebbte, sein Pumpen nachließ kamen sie in die Realität zurück. Sie wischte sich ihr Gesicht sauber und schaute zu ihrem Mann, aber er war nicht mehr da... Hastig stieg sie aus dem Wagen.., nach wie vor ohne ein Wort...wollte zu ihrem Mann. Omar musste jetzt sehen wie er nach Hause kam...
    
    Als Marion ins Haus kam, fand sie ihren Mann erst nach längerem suchen, in seiner Werkstatt im Keller. Aber er schickte sie weg, ...
    ... wollte nicht reden, das ging den ganzen Tag so. Abends im Bett war es genauso, sie fühlte sich schlecht, deshalb drehte sie sich um und tat als schliefe sie. Da hörte sie eindeutige Geräusche, ihr Mann masturbierte, war sehr erregt. Normalerweise würde sie sich umdrehen und ihm zur Hand gehen, daraus hatten sich in der Vergangenheit schon heiße Nächte entwickelt, aber nicht Heute.., jetzt schmollte sie auch. Aber sie brauchte jemanden zum Reden, sie musste es jemanden erzählen und da fiel ihr ihre Freundin Jenny ein. Sie kannte Jenny noch gar nicht so lange, kannte sie von einem Dorffest und sie war höchstens 25, könnte also ihre Tochter sein, aber irgendwie stimmte die Chemie zwischen ihnen. Morgen früh würde sie Jenny gleich anrufen.
    
    Du gehst ja ab, waren Jennys erste Worte nachdem sie ihr am Telefon alles erzählt hatte. Aber anstatt ihr dann mit Ratschlägen beizustehen, wollte sie nur alles über die Flüchtlingsunterkunft wissen. Marion erzählte ihr, dass sie Heute Abend zu einer Art Sonnwendfeier bei den Somalis eingeladen wäre und nicht wisse, ob sie nach dem Vorfall überhaupt hingehen sollte. Da schlug ihr Jenny vor, dass sie sie begleiten könnte, dann wäre sie wenigstens nicht alleine als einzige weiße Frau dort. Dankbar nahm Marion den Vorschlag an.
    
    Pünktlich um 19.00Uhr erschien Jenny, sie sah wie immer umwerfend aus mit ihren brünetten, Schulterlangen Haaren und dieser Traumfigur, um die sie Marion schon immer beneidete. Zusätzlich hatte sie sich ziemlich sexy ...
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