Der Monster Plug
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Meine Freundin und ich haben eine neue Leidenschaft für uns entdeckt: Analplugs! Mittlerweile können wir uns den Sex ohne unsere "Stöpsel" fast nicht mehr vorstellen. Es ist einfach ein geiles Gefühl, beim Vögeln auch anal stimuliert zu werden. Wir haben schon alle möglichen Plugs ausprobiert, bis auf die ganz großen. "Traust du dir den zu?", frage ich meine Freundin im Sex-Shop mit einem herausfordernden Blick. Ich halte ihr die Schachtel, in dem ein fetter, durchsichtiger Plug steckt, vor die Nase. Darauf ist eine Frau zu sehen, die ihre Backen genüsslich weitet. Meine Freundin lächelt. "Wir werden wohl nicht dazu kommen, ihn erst einmal auszuprobieren. So viel Toleranz können wir selbst hier nicht erwarten." "Da hast du wohl Recht", antworte ich, "aber zu Hause kann uns niemand aufhalten", flüstere ich in ihr Ohr. Ich bezahle grinsend unser neuestes Schätzchen.
"Ich weiß nicht, ob ich den schaffe", sagt meine Freundin ebenso erregt wie erschrocken, als sie den ausgepackten Plug zum ersten Mal in ihren Händen hält. "Na das können wir doch gleich mal ausprobieren!" Ich lege mich nackt in die Wanne. Der Plug, liebevoll mit Gleitgel eingeschmiert, steht auf der Kante und glänzt verführerisch. Endlich ist auch meine Freundin ausgezogen und bereit. Sie ist ganz aufgeregt, was auch mich total unruhig macht. So einen großen Plug haben wir noch nie benutzt. Sie steigt in die Wanne, so dass ihr großer geilen Arsch direkt vor meinem Gesicht ist. Genüsslich greife ich nach ...
... meinem Schwanz, um diesen unvergleichlichen Anblick zu feiern. Mit der linken Hand verpasse ich ihrem Hintern einen leichten Klaps, so dass er vibriert. Gehört einfach dazu. Daraufhin träufle ich etwas Gleitgel auf meinen Finger und stecke ihn vorsichtig in ihr Loch. Mit drei Fingern und noch mehr Gleitgel dehne ich ihren Hintereingang ordentlich vor, wofür sie mich mit leisem Stöhnen belohnt. Besser kann man ein Arschloch nicht in Form bringen.
Jetzt kommt die große Stunde. Der Riesenplug und ihr Anus züngeln zum ersten Mal, sie nehmen Kontakt auf, wenn auch noch etwas verhalten. Ganz langsam und vorsichtig lässt sich meine Freundin in den Plug hineingleiten. Ich liege in der Badewanne und darf miterleben, wie sich ihr Loch kreisrund weitet, wie es immer größer und strammer wird. Meine Freundin spreizt ihre Beine, um möglichst viel Druck auf den Plug ausüben zu können und sauber in ihn hineinzugleiten. Lächelnd streichle ich ihre rechte Pobacke. Ab einem gewissen Punkt kommt sie nicht mehr weiter, der Plug will nicht ganz in ihr verschwinden. Das ist der kritische Punkt. "Schaffst du das?", frage ich sie. "Keine Ahnung, ich habe ein bisschen Angst, dass da was passieren könnte." Kein Wunder, so ein Teil steckt man sich nicht jeden Tag in den Arsch. Trotzdem versucht sie, sich weiter in den Plug fallen zu lassen. "Ich denke, dass es sehr schmerzhaft wäre, den jetzt mit aller Macht da reinzuschieben", sagt sie. Wir machen eine Pause und schmusen etwas auf dem Bett.
"Aber ...