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Die kleine Fegerin
Datum: 16.04.2024, Kategorien: CMNF
Eine kleine und kurze Geschichte 1 Hallo Frau Fegerin Nun ja, mehrmals im Jahr kommt der Schornsteinfeger. Das ist ja bekannt. Neulich war es bei uns mal wieder so weit. Als ich abends nach Hause kam klebte ein kleiner Hinweiszettel an unserem Briefkasten. Unser Schornsteinfeger hatte uns nicht angetroffen. Er Schlug einen neuen Termin vor und bat um telefonische Bestätigung. Alles soweit gut. Der vorgeschlagene Termin fiel auf den folgenden Nachmittag. Da hatte ich frei. Es war ein sehr guter Termin. Ich hätte mit meiner Frau zu den Schwiegereltern fahren sollen. Der keine Zettel am Briefkasten war also eine sehr gute Entschuldigung. Ich blieb zu Hause, weil ja der Schornsteinfeger vorbeikommen wollte. Meiner Frau zum Trost versprach ich nachzukommen. Also warte ich. Pünktlich klingelte es an der Wohnungstür. Ich öffnete und war erstaunt. Es war gar kein Schornsteinfeger es war eine Fegerin. „ Hallo, ich bin die Waltraud und seit ein paar Wochen hier im Ort der Schornsteinfeger.“ Ein klein wenig komisch muss ich wohl geschaut haben, denn sie fing an zu lachen. „Sie hatten wohl nicht mit einer Frau gerechnet?“ Wie recht sie doch hatte. Schornsteinfeger waren bei mir halt immer Männer. Das war so und das konnte ich mir auch nicht anders vorstellen. Aber warum nicht eine Frau? Ich konnte von der ersten Sekunde an meine Augen nicht mehr von ihr lassen. Rote Locken, ein weißes Tuch um den Hals und sonst ganz in Schwarz, halt Schornsteinfeger. Ich trat ...
... zurück und bat Sie rein. Da sie bei uns im Haus ja neu war musste ich ihr den Weg zum Kamin zeigen. Ich ging zu unserer schmalen Treppe, die zum Dachgeschoss führte und deutete ihr den Weg nach oben an. Sie stieg also vor mir die Treppe hoch und so kam ihr Hinterteil mir direkt vor die Augen. Sie hatte einen knackigen Arsch in der Schwarzen Hose. Mir wurde richtig warm. Oben angekommen zeigte ich ihr den Weg zum Kamin. Ich weiß nicht warum, vielleicht war es ja nur um ein Gespräch zu beginnen aber ich fing einfach an. „Sie sind also jetzt hier unsere Fegerin.“ Sie schob gerade ihren Draht in den Kamin. „ So wie sehe sind sie ja ein richtig heißer Feger.“ Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Dann schaute sie mich an. Von oben nach unten um umgekehrt. Sie musterte mich ausgiebig. Das konnte man ganz klar sehen. „Ja,“ sagte sie; „es ist halt nicht mehr immer so das nur die Männer einen Kamin durchfegen können. Das können Frauen auch.“ Jetzt wurde ich bestimmt noch mehr rot im Gesicht . Ich stand einen Moment wie angewurzelt da. Sie ergriff nun die Initiative. Sie legte ihre Hand auf meine Hose. Da ich nur einen leichte Sporthose trug fühlte ich ihre Hand direkt auf meinem Schwanz der dann auch sofort reagierte. Langsam bewegte sie die Hand vor und zurück. „Sie scheinen ja auch ein flotter Feger zu sein.“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich umschloss ihr Handgelenk mit einer Hand , dann zog ich den Gummi meines Hosenbundes von mir ab und steckte ihre Hand in meine Hose. ...