Moderne Kunsterziehung
Datum: 17.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Von einer Lehrerin wie E. träumen nicht nur Gymnasiasten. Sie ist frech, jung, sportlich, hat blitzende Augen und ein entwaffnendes Lächeln. Und sie ist begeistert von der Kunst.
Noch immer heiß von ihrem erotischen Erlebnis im Kunsthistorischen Museum möchte sie mit Ihrer Klasse von 16-Jährigen die Entwicklung der Aktmalerei am Beispiel der Darstellungen der "Susanna im Bade" durchnehmen.
E. hat eine Computerpräsentation mit dem wichtigsten Darstellungen der Szene von Tintoretto, Reni, Rembrandt, Rubens, Van Dyck und anderen Alten Meistern vorbereitet. Sie bemüht sich sehr, Ihren Schülern die Spannung nahezubringen, die in der voyeuristischen Betrachtung der nackten jungen Frau durch die beiden Alten liegt. Schließlich hat sie die Erregung ja am eigenen Leib verspürt.
Bei Tintoretto beschränken sich die Alten noch aufs Schauen während sie bei Rembrandt, Van Dyck oder Reni bereits selbst Hand anlegen und der Susanna die Kleider vom Körper reißen.
Die Schüler zeigen sich desinteressiert. Die Mädchen spielen fadisiert mit ihren Schreibwerkzeugen, aber auch die Burschen lassen die nackten Frauenbildnissen völlig kalt.
E. fragt: "Gefallen Euch die Bilder von der nackten Susanna gar nicht?" Dabei denkt sie an ihre eigene Geilheit bei der Betrachtung des Bildes im Museum.
"So schaut ja kein heutiges Mädchen aus", antwortet Peter.
"Es gibt auch modernere Bilder", kontert E . und zeigt die Versionen von Lovis Corinth, Franz von Stuck, Shonah Trescott und ein paar ...
... ganz neue zeitgenössische Bilder.
E. merkt, daß sie die Szenen anmachen.
"Schon besser", kommt es aus der Schülerbank. Plötzlich können sich einige mit der erotischen Situation identifizieren.
"Habt Ihr noch nie ein Mädchen in der Dusche oder im Bad nackt überrascht? Ist doch eine heiße Fantasie, oder?", legt E. nach.
"Schon", sagt Martin, "aber diese Kunstwerke sind doch nicht realistisch, eher verstaubt und spießig!"
E. beschließt, aufs Ganze zu gehen und läßt Martin und Peter herauskommen und sich hinter dem Lehrerpult verstecken.
Sie stellt sich in die Mitte der Klasse, so daß sie alle gut sehen können und läßt plötzlich ihr Sommerkleid fallen. Darunter trägt sie nichts. Splitternackt bis auf ihre Sandalen steht sie vor der Klasse und präsentiert ihren gebräunten sportlichen Körper.
Jetzt hat sie die volle Aufmerksamkeit der Schüler. "Und nun stellt Euch vor, ich bade und betrachte mich im Spiegel während Martin und Peter versuchen, meinen nackten Anblick zu erspähen. Die Mädchen betrachten interessiert die Vorzüge des erotischen Körpers ihrer Lehrerin und vergleichen ihn mit ihrem eigenen. Die Burschen versetzen sich in die Lage der spannenden Alten und können plötzlich nicht genau genug hinsehen.
E. erregt es sehr, so völlig nackt vor der Klasse zu stehen und sie merkt wie es in ihrem Inneren kribbelt. Am liebsten würde sie es sich jetzt hier vor allen Schülern besorgen.
Da läutet es zur Pause. E. zieht sich das Kleid rasch wieder an und läßt ...