1. Süchtig 02


    Datum: 17.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... geringfügig, schnauft leise und legt mir die unglaublichen Brüste mal schwerer, mal weniger wuchtig auf den Rücken. Irgendwann hält sie inne und ich kann jetzt erst die Hitze auf meinem Hintern fühlen. Es ist, als ob man ein hauchdünnes erwärtmtes Tuch auf meine Haut gelegt hätte.
    
    Und ich bemerke noch etwas anderes. Ihr Arm lang neben meiner Taille nach unten und sie fasst sich an! Ich registriere die stoßenden, schiebenden Bewegungen des Unterarmes und kann mir ausmalen, was die Finger anstellen. Sie atmet schwer und ich meine, ein tiefes lustvolles Brummen tief in ihrer Brust vernommen zu haben.
    
    Als die Hand wieder meinen Po berührt bemerke ich sofort die Nässe auf den Fingerspitzen.
    
    „Wir sind bei zweiunddreißig!" sagt sie.
    
    Hat die Frau ein verdammtes Zählwerk auf ihrer Hand?
    
    KLATSCH!
    
    KLATSCH!
    
    Himmel, es ist geil wie meine Pflaume bei den Schlägen stimuliert wird. Ich vergehe fast in der süßen Empfindung der Lust, die nicht über ein gewisses Maß hinausgeht, mich aber ständig auf einem knisternd hohen Niveau hält. Wer hätte gedacht, dass es tatsächlich so irre heiß sein kann, den Arsch versohlt zu bekommen?
    
    Der kleine Teufel lacht schelmisch!
    
    KLATSCH!
    
    KLATSCH!
    
    Jetzt sind zehn dazugekommen, das habe ich selbst mitgezählt. Zweiundvierzig also!
    
    Sie zieht mir den Tanga über die Hüften und er spannt sich jetzt neben dem Gummizug der Strumpfhose über meine Schenkel. Obwohl ich diese zusammenpresse, kann ich die kühle Luft auf meinem nassen ...
    ... Geschlecht fühlen, was in krassem Gegensatz zur Temperatur der Arschbacken steht, die sich allmählich wie erwärmte Herdplatten anfühlen.
    
    KLATSCH!
    
    Dafür ist das Empfinden an der nackten Pflaume noch intensiver. Die Schamlippen vibrieren bei jedem Schlag und flimmern so auf irre geile Weise um den Kitzler. Wer meinen grün und blau geprügelten Po vor einer Woche gesehen hätte, würde nicht glauben können, dass ich ihn ihr jetzt begierig entgegenhebe, nach der schlagenden Hand recke und voll Verlangen in der Luft tänzeln lasse.
    
    „Fünfzig!" sagt sie und hört auf, weil sie jetzt wieder an sich selbst herumspielen muss.
    
    Ich habe schon erzählt, dass ich nicht lesbisch bin. Wenn sich eine Frau direkt neben meinem Bauch an die Pflaume fasst, zählt das nicht zu den Dingen, die ich unbedingt brauche! Aber die Erregung hat mein Hirn schon soweit vergiftet, dass ich sogar das geil finde! Also drehe ich den Kopf ein wenig und riskiere einen Blick. Doch sie schiebt ihn sofort wieder zurück.
    
    „Habe ich dir erlaubt mich anzusehen?" pfaucht sie. „Du notgeiles Luder!"
    
    Eigentlich hätte ich anlässlich dieser Posse auflachen müssen! Der Plot eines Pornofilms enthält ernsthaftere Dialoge als das was meine Professorin hier abzieht.
    
    Doch ich bin immer noch erfüllt von siedender Lust und so fröne ich förmlich ihrer Selbstbefriedigung, ohne hinsehen zu dürfen. Professor Riedls Unterarm stößt immer wieder gegen meine Hüfte und ich fühle die heftigen Bewegungen ihrer Schenkel. Sie scheint wie ...
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