1. Süchtig 02


    Datum: 17.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... Schmerz ist so intensiv, dass ich erst nicht sagen kann, ob der Orgasmus nun richtig losgegangen ist oder nicht. Er erstickt wie ein Feuer ohne Sauerstoff, verliert sein Strahlen und erlischt.
    
    Und sofort bohrt der Finger wieder in mein Loch, stochert wie verrückt und facht die Lust aufs Neue an.
    
    PATSCH!
    
    Die Rückseite der Bürste beißt in die andere Backe wie ein Raubtier!
    
    Bei meinem Schrei spucke ich ein paar Tropfen Speichel in hohen Bogen auf das Sofa vor mir.
    
    Sie legt erneut die Bürste auf meinen bebenden Rücken.
    
    „Du dämliche Fotze hast das Zählen vergessen!" keucht sie und fingert sich wieder.
    
    NEIN!
    
    NEIN!
    
    „Siebzehn war die Nächste ........ Siebzehn ...... SIEBZEHN!" kreische ich und Tränen überfluten meine Augen.
    
    Ich kann das nicht länger aushalten! Und schon gar nicht wieder bei Eins anfangen und nochmals fünfzig Hiebe ertragen!
    
    Und dann schlägt sie wieder zu.
    
    „Neunzehn!"
    
    „Nein! Das war der Erste!""
    
    ICH SCHAFFE DAS NICHT!
    
    „Eins .....!" heule ich. „Bitte! Das geht nicht! Bitte nicht nochmals von vorne anfangen!"
    
    PATSCH!
    
    „Zwei!"
    
    Ich kreische, ich brülle, ich strample herum und schlage mit den Beinen aus wie ein scheuendes Pferd! Einmal rutsche ich dabei beinahe von ihren Knien.
    
    Meine Kehrseite ist ein Meer aus Flammen. Die Glut frisst sich durch meine Haut wie Feuer in einem Gebälk und ich weiß nicht, woher ich noch die Kraft nehme immer wieder neue Schreie auszustoßen.
    
    Nach zehn weiteren Hieben hat sie mich ...
    ... soweit, dass ich richtig bettle! Ich heule ununterbrochen, die Tränen laufen über mein Gesicht wie kleine Rinnsale und ich bringe kaum noch ein verständliches Wort hervor. Schluchzend und schniefend krähe ich eine Entschuldigung für mein Verhalten am Vormittag, bezeichne mich selbst als nasse, schamlose Fotze und sage alles was sie hören will.
    
    Dann steckt sie mir den Griff der Bürste in die Vagina und trotz der nicht mehr enden wollenden Schmerzen an meiner Kehrseite übernimmt wieder die Lust das Ruder. Das längliche Stück Holz stochert, kreiselt und schlingert in mir herum und für eine kurze Zeit scheint es sogar, dass die sengende Qual meine hungrige Pflaume zusätzlich aufstacheln kann.
    
    „Aaaaaauuuuuuu ..... hhhhhuuuuuhuuuhhuuuhu ......... siebzehn ...... Bitte aufhören! ..... Bitte!"
    
    PATSCH!
    
    „Aaaaaauuuuuuhhhhhuuu ......... Achtzehn ...... Ich kann nicht mehr!"
    
    Dazwischen stochert sie wieder in meiner Pflaume, fickt mich nahe an den Höhepunkt und grunzt wie ein Schwein, als sie sich auch selbst beglückt!
    
    Nach fünfundzwanzig Schlägen kratzt sie mit den Fingernägeln sanft über die Pobacken. Es fühlt sich an, als würden mir Kerben ins Fleisch geschnitten!
    
    Nach fünfunddreißig scheint der Anblick meines zuckenden, sich windenden Körpers die Professorin über die Schwelle ihrer Beherrschung zu bringen. Sie wichst sich wirklich bis zum Höhepunkt und ich kann das heisere Röcheln hören, das ihren Orgasmus begleitet. Die Brüste knallen wie schwere Säcke auf meinen ...