Jutta und andere Bekanntschaften
Datum: 18.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Reif
... begleiten.
„Es ist aber nicht aufgeräumt“, warnte sie mich. Ich hatte also leichtes Spiel, in ihre Wohnung zu kommen.
„Jetzt muss ich aber …“, schwindelte ich. „Treffen wir uns die Tage wieder?“ Sie lehnte nicht ab. Auch nicht, als ich sie zum Abschied umarmte und ihr ein Küsschen auf die Wange gab. Das erwiderte sie mit einem richtigen Kuss. Also zog ich sie fester an mich. Eine richtige Knutscherei.
„Lange nicht mehr erlebt“, keuchte Rosita ein bisschen atemlos.
„Müssen wir dabei stehen?“ fragte ich grinsend.
Wortlos schob sie mich ins Wohnzimmer auf ein breites, schwarzes Ledersofa zu. Dort fand sich meine Hand bald unter ihrem Rock ein, strich über ihre Nylonstrümpfe, ertastete ihre Strapse und ihr seidenes Höschen.
Rosita machte sich an meiner Krawatte zu schaffen und knöpfte mein Hemd auf. Noch bevor sie auch nur die Bluse geöffnet hatte, saß ich nackt auf dem Sofa, den Schwanz hoch aufgerichtet. Mit wiegendem Schritt, ihre Rundungen betonend, ging sie zum Fenster, zog den Vorhang zu, legte eine Schallplatte auf und besorgte zwei Gläser Sekt. Dann zog sie schön langsam die Bluse aus, der Rock fiel zu Boden, der Büstenhalter auch. Sie stellte ihre Schuhe mit den enormen Absätzen zwischen meine Beine und knöpfte die Strümpfe ab. Den Rest ließ sie mich erledigen. Ganz vorsichtig zog ich die Nylons von ihren prallen Waden. Mit routiniertem Griff hakte sie den Strapsgürtel auf und legte ihn zur Seite.
Mit breit gespreizten Schenkeln ließ sie sich auf ...
... mich nieder. Ich koste ihre dicken, runden Brüste und küsste ihre kleinen hellbraunen Knospen. Rosita griff nach meinem Schwengel und schob ihn in Richtung ihrer dicht und fein behaarten Spalte. Ihre Lippen fühlten sich feucht an. Mit kleinen Bewegungen ließ ich mein bestes Stück an ihrer Spalte entlang gleiten. Wieder griff sie danach und führte ihn zu ihrem ziemlich großen Lustknopf. Den bearbeitete ich, bis ich merkte, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte.
„Mach‘s dir bequem“, forderte ich die rundliche Schöne auf, sich auf das Sofa zu legen. Die so entstehende Pause nutzte ich zu einem Schluck Sekt und etwas Geplauder. Dann fühlte ich mich bereit. Langsam beugte ich mich über die pralle Weiblichkeit. Still lächelnd genoss sie jeden Zug. Dann spreizte sie ihre Schenkel noch etwas breiter, streckte mir ihre Muschel noch einladender entgegen. Und ich spritze hemmungslos in ihre Möse, pumpte meine ganze Sahne in ihre triefende Spalte.
Schnell verschwand Rosita im Badezimmer und tauchte bald danach in einem zerknautschten Bademantel wieder auf. Auch ich machte mich schnell frisch und verschwand mit einem Küsschen aus Rositas Wohnung. Es sollte nicht mein einziger Besuch bleiben. Als Rosita es immer häufiger darauf anlegte, sich mit ihrem jungen Liebhaber zu zeigen, wurde mir die Sache zu auffällig und ich fand nicht mehr so viel Zeit für die Dame.
ooo
Nicht einmal bis zum Du kam ich bei einer schüchternen Zeitungsverkäuferin. Sie hatte ihren Kiosk in der Nähe ...