Mein Freund Michael - und sein Schwanz - Sexgeschichten

Mein Freund Michael - und sein Schwanz

... überraschend. Ich stellte mich hin und zog mich ganz aus. Bis ich wie Michael splitternackt war.

Und da ich richtig geil geworden war, hatte ich einen harten Schwanz. Damals noch recht klein, aber knüppelhart.

Wie in Trance schaute ich auf Michaels Schwanz der nun ziemlich schlaff zwischen den Beinen hing. Aber an seiner Schwanzspitze klebten noch die Reste von seinem Sperma. Wie von einem Magnet angezogen gingen meine Hände an meinen Schwanz und wichsten ihn.

Es dauerte nicht lange, sehr viel schneller als sonst wurde mein Atmen heftiger und laut stöhnend spritze mein heisses Sperma auf das Sofa und auf die Erde.

Es war unbeschreiblich schön und viel mehr als je zuvor.

Der Tag wurde aber noch viel schöner und feuchter.

Nachdem wir uns beide von unserem Spaß einigermaßen erholt hatten, beschlossen wir das ich aus der Frittenbude etwas zu Essen zu holen sollte, denn Micha und AUCH ICH hatten keine Lust mehr ins Schwimmbad zu fahren, sondernnnnnn wir wollten beide noch etwas "SPIELEN"!!!!!!!!!!

Ich beeilte mich wie nie zuvor mit dem Einkaufen, denn ich wollte so schnell wie möglich zu meinem nach wie vor nackten Freund zurück.

Als ich zurück kam, öffnete Micha die Tür nur einen Spalt, denn er stand immer noch total nackt dahinter.

Wir gingen ins Wohnzimmer und ich setzte mich noch angezogen neben Micha.

"Heeeeeeeeeee DU ich finde es unfair von DIR, dass DU angezogen bist und ich Deinen Kleinen nicht sehen kann!" sagte Micha leicht ...

... lächelnd."

"Okay!" antwortete ich und begann mich auszuziehen. Die ganze Zeit achtete ich aber nicht auf mich und meine Kleidung, sondern konnte meine Augen nicht von Michas Schwanz losreißen.

Während ich mich auszog wurde das Ding immer größer und "SCHÖNER". Jaaaaaa schöner, denn ich fand diesen Schwanz wenn er ganz steif war wunderschön.

"Hermann, mein LIEBER DU scheinst ja jetzt meinen Schwanz genauso schön und anziehend zu finden wie das Loch meiner doofen Schwester!"

Ich brachte nur stotternd ein JA hervor, denn dieser harte nackte Schwanz faszinierte mich mehr als die nie ganz nackte Fotze seiner Schwester.

Nachdem ich auch ausgezogen war saßen wir nackt ganz eng nebeneinander auf dem Sofa und begannen zu Essen. Aber daraus wurde dann verständlicher Weise nicht sehr viel, da wir beide nur noch Augen für unsere Schwänze hatten.

Micha beendete das Schweigen mit dem Satz: "Hermann ich möchte so gerne einmal einen anderen Schwanz anfassen. Willst DU das es Dein Schwanz ist?"

"JAAAAAAAAAAAAA ich will!" war meine für mich nun logische Antwort. Denn es musste wunderbar sein seine Hände an meinem Schwan zu spüren.

"Dann komm wir gehen ins Bett meiner Mutter da ist es schöner und wir haben viel mehr Platz!"

Im Schlafzimmer angekommen legte ich mich stocksteif auf das Bett und warte freudig erregt auf Michas Hände.

Und SIE kamen. Er setzte sich so das er sich ganz intensiv um meinen Schwanz kümmern konnte. Es war einfach wunderschön und jede Anspannung bei mir löste ...