Bibi 5: Der Gasableser und die Polizei - Sexgeschichten

Bibi 5: Der Gasableser und die Polizei

... Gefangenen wichst sein Glied geradezu verzweifelt und schaut Dich dabei an. Als Du den Mund öffnest , Dir die Lippen leckst und auf die Unterlippe beißt, explodiert auch er und spritzt ebenfalls in den Gang. Das war der Mann, der Dich bereits gefickt hatte.

Der Arzt löst Deine Fesseln und will Dich zurückführen. Die Gefangenen bitten darum, Dich wenigstens kurz berühren zu dürfen. Der Arzt führt Dich vorsichtig näher. Deine hübschen Füßchen gleiten in den Spermapfützen aus. Als Du so nahe an der Zelle bist, dass die Männer Dich fast erreichen, fragt der Arzt Dich, ob das OK sei. Du gehst einen kleinen Schritt nach vorne und mehrere Fingerspitzen erreichen Deine Brüste. Du drehst Dich um und mehrere Hände berühren Deinen Arsch. Du spreizt die Beine und jeder darf Dir einmal an die Fotze greifen. Dann entfernt ihr Euch etwas. Die Gefangenen beriechen ihre Hände mit Deinem Fotzensaft und lecken daran. Sie fangen wieder an zu wichsen. Der Arzt stellt Dich an die Wand und fickt Dich vor den gierigen Augen der Gefangenen. Er stößt langsam und genüsslich in Dich. In Dir steigt ein Orgasmus hoch und Du kommst zusammen mit Dr. Ständer vor zehn wichsenden Untersuchungsgefangenen.

Die Atmosphäre zwischen den Polizeibeamten, den Gefangenen und Dir ist nun sehr entspannt und freundschaftlich. Du nimmst Dein Gutachten entgegen, reinigst Dich unter der Polizeidusche und kehrst nach Hause zurück. Abends berichtest Du Deinem Mann schluchzend die Vergewaltigungsgeschichte. Du ...

... liegst dann neben ihm im Bett und lässt Dich trösten. Natürlich wird er geil, denn Du kleines Miststück erklärst ihm die angebliche Vergewaltigungssituation nur allzu genau, wobei es Dir großen Spaß macht, viel von dem heute tatsächlich mit Lust Erlebten in Deinen Bericht einfließen zu lassen.

Du genießt es auch zu merken, wie geil Dein armer Mann zwar wird, wie er aber unter den gegebenen Umständen selbstverständlich davon absieht, sich Dir sexuell zu nähern. Du tust alles, um ihn aufzugeilen. Als er ins Bad geht, weißt Du, dass der arme Kerl, der Dich sozusagen heute als einziger Mann nicht ficken oder wenigstens anspritzen durfte, dort onanieren wird. Du bist amüsiert und schläfst befriedigt ein, während Dir weiterhin Sperma Deiner vielen heutigen Ficker aus der Möse läuft. Dein Mann bemerkt zwar den Samenerguss aus Deiner Möse, will Dich aber nicht auf das Malheur hinweisen, um Dein Trauma nicht zu steigern.

Du wurdest heute von sieben Männern gevögelt und von neun Männern angespritzt. Einer davon hat beides tun dürfen. Du schnurrst Dich befriedigt in den Schlaf und genießt es, neben Deinem Gatten das ganze Fremdsperma mit Deinen Mösenmuskeln zu kneten.

Als das Bett richtig eingesaut ist, wird Dir die Situation zu klebrig und Du reinigst Dich im Bad. Als du zurückkehrst hat Dein lieber Gatte das Bettzeug gewechselt. Du kuschelst Dich in die frischen, duftenden Laken und entschlummerst selig.

Morgen früh wirst Du Dich Deinem Gatten wieder wie üblich zum ficken ...