1. Samenräuberin


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Oral,

    Es war an einem sehr warmen Sommertag und wir hatten uns überlegt, einen kleinen Spaziergang in den nahegelegenen Wald zu machen. Den ganzen Tag hatten wir bereits Lust aufeinander verspürt, doch jetzt am Nachmittag war die Schwüle so überwältigend, daß ein Waldspaziergang die erhoffte Abkühlung bringen sollte. Nach einer langen Fahrt an unseren Urlaubsort waren wir ziemlich verspannt zu Bett gegangen und sogleich friedlich eingeschlafen. Nicht einmal die Versuche von Claudia mit ihrem Mund konnten mich in die gewohnte Erregung versetzen. Ich muß dazu sagen, daß sie eine sehr gute Fellatrice ist und sie mit ihrem Mund zu erstaunlicher Leistung imstande ist. Selbst nach mehreren Nummern mit ihr holt sie noch viel aus meinem Schwanz heraus, wenn sie bläst, vergisst man alles andere... Aber nun weiter. Wir hatten also gefrühstückt, waren nach Villach gefahren um uns die Stadt anzusehen und uns neue Kleidung zu kaufen, denn wir waren für die Berge noch nicht gerüstet. Nach verschiedenen Geschäften hatten wir das richtige gefunden. Ein kleiner Laden mitten in einer der verwinkelten Querstraßen in der Unterstadt. Die Verkäuferin war eine Frau mittleren Alters und hatte ein kniefreies rotes Dirndl an, mit einem sehr grossen Ausschnitt, so dass ich ihre grossen braungebrannten Brüste sehr gut sehen konnte. Besonders dann wenn sie sich nach unten beugte, um die verschiedenen Kleidungsstücke aus den Schränken und Schubladen hervorzuholen. In meiner Hose regte sich etwas und Claudia ...
    ... merkte dies natürlich sofort. Wir probieren mal die grüne Kniebundhose, sagte Claudia zur Verkäuferin. Gerne, antwortete diese und wir gingen zur Umkleidekabine, wo durch einen Vorhang die Sicht auf den oder diejenige verhindert werden sollte. Claudia schloss den Vorhang mit einem Ruck hinter uns zu und drehte sich, ihre vollen roten Lippen leckend, zu mir. Sie ging in die Hocke und begann mir die Jeans aufzuknöpfen. Ich war noch leicht erregt vom Anblick der Verkäuferin und, als Claudia mir die Hose nach unten zog, zeichnete sich mein Schwanz sehr deutlich auf dem schwarzen Slip ab. Sie stiess dabei mit ihrer Nase an meinen Schwanz und atmete dabei den Duft ein, den mein Schwanz hergab. Ich stieg aus der Hose und Claudia legte die Jeans zur Seite. Wenn mich Claudia aus dieser Stellung ansieht, dann finde ich immer, dass sie ein wenig so aussieht, als ob sie nach meiner Sahne bettelt. Wie eingangs bereits erwähnt ist sie die beste Bläserin, die ich kenne. Ich habe Glück, dass sie mich oft und gerne auf diese Art fertig macht. Sie weiss genau, wie gerne ich es habe, ihr in den Mund zu spritzen und, wenn sie einmal nicht gut auf mich zu sprechen ist, dann versagt sie mir diesen geilen Spass. Ich murmelte ihr leise zu: willst du mal ein wenig naschen? Komm, nimm ihn mal in den Mund und saug einmal an meiner Eichel. Es dauerte vielleicht 3 Sekunden, da hatte sie meinen Schwanz aus dem Eingriff geholt und ihn im Mund. Da sie nur an sehr kalten Tagen einen Slip trägt, konnte sie sich ...
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