Verführt-Tochter meiner Freundin 06 - Sexgeschichten

Verführt-Tochter meiner Freundin 06

... innerer erwachsener, erfahrener Verstand sagte mir schnellstmöglich damit aufzuhören. Und das sofort. Das kann kein gutes Ende nehmen!

Mein Schwanz, meine Eier riefen nach mehr. Nach noch viel mehr! Lena regte sich unter mir, sie küsste mich und flüsterte «Das war der abartig geil. Lass mich aufstehen, ich muss mal.» Ich löste mich von ihr und setzte mich in den nächsten Sessel. Lena zog sich an und verschwand ins Haus. Auch ich zog mich an und machte es mir gemütlich. Es wurde mir aber langsam zu kühl draussen, so zog ich ins Haus um auf das Sofa.

Ich hörte Lena aus dem Klo kommen, das allein reichte, um meinem Schwanz Zuckungen zu verpassen. Sie sah mich auf dem Sofa und kam sofort zu mir, ein seltsam entschlossener Ausdruck in ihrem Gesicht. Sie stieg zu mir auf das Sofa und setzte sich rittlings auf mich. Langsam zog sie sich ihr Trägeroberteil über den Kopf, im Halbdunkeln konnte ich ihre Brüste erkennen, Ihre Nippel waren hart. Lenas Körper war einfach himmlisch. Sie beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns leidenschaftlich. Das hatten wir bisher noch nicht gemacht, zu Intim vielleicht. Jetzt aber schien mich Lena mit ihren Küssen, ihrer Zunge, die mit meiner spielte, fressen zu wollen. Sie wurde immer leidenschaftlicher. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und wanderte Richtung ihrer Taille. Lena schien bereits erregt zu sein, den sie atmete bereits schneller. Ich wanderte weiter seitlich ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten. Angekommen begann ...

... ich mit ihren Nippeln zu spielen. Meine Finger glitten abwechselnd über sie. Die Reaktion liess nicht lange auf sich warten, sie wurden härter und härter.

So verblieben wir einige Zeit. Plötzlich löste Lena sich von meinem Mund und glitt mit ihrer Zunge zu meinem Hals und Schulter. Sie zog an meinem Shirt und ich half ihr, damit sie es mir ausziehen konnte. Sie machte weiter an meinem Hals und glitt weiter hinab über meinen Bauch bis zum Rand meiner Jogginghose. Auch daran zog sie und ich half ihr meine bereits wieder harten Schwanz zu befreien. Ich stiess die Hose herunter und befreite mich aus ihr. Die Bahn war frei für Lena, gierig begann sie meinen Schwanz zu lecken. Mit der Zunge begann sie unten, strich den Schaft entlang, bis sie meine Eichel erreichte und strich mit der Zungenspitze über meine Schwanzspitze. Das machte mich fast wahnsinnig. Ich stöhnte auf als sie das mehrmals machte. Lena stülpte ihre Lippen über meine Eichel und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ihre Zunge umspielte meinen Schaft.

Ich musste mich bereits wieder anstrengen, nicht abzuspritzen. Lena konnte blasen, so was hatte ich noch nicht erlebt. Von mir aus könnte sie das den ganzen Tag machen. Lena bemerkte mein intensiveres Stöhnen und mässigte sich. Ein Glück, ich wäre bald gekommen. Lena löste sich von mir und zog ihre Hose aus. Sie setzte sich wieder auf mich und platzierte ihre Muschi direkt auf meinem Schwanz. Was hatte sie vor? Mir schwante erregendes, wie ich zuvor, einfach ...