1. Alte Kunstlehrerin holt sich meinen Sacksaft


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Inzest / Tabu

    Während meiner zweijährigen Ausbildung habe ich gemerkt dass mir die Arbeit mit Farben doch ziemlich viel Freude bereitet und so wurde das Fach Kunst zu einem meiner Liebsten. Erst verausgabte ich mich im normalen Unterricht, doch dann irgendwann reichten diesen 90 Minuten pro Woche für meine Projekte nicht mehr aus und so erfuhr ich von der Kunst-AG die jeden Mittwoch von 15-17 Uhr stattfand. Im zweiten Schuljahr ging ich dann auch noch dorthin und tobte mich aus. Der Kunstraum hatte immer irgendwie seine eigene Atmosphäre, leise Hintergrundmusik, überall „Kunst“ im Raum, viele Pflanzen und gute Luft. Allgemein war im Kunstraum immer eine angenehme, freundliche Stimmung was natürlich auch auf die Kunstlehrerin zurückzuführen ist, Frau Stein. Grundsätzlich nannte Sie keiner an der Schule mit ihrem Nachnamen, sie bestand darauf Ela (abgeleitet von Manuela) genannt zu werden.
    
    Ela war immer hilfsbereit, freundlich und offen für alles was mit Farben oder Kunst zutun hat. Sie trug immer so bunte weite Hosen die dünn und locker daherflogen wenn sie durch den Raum ging. Dazu meist ein Trägershirt in allen möglichen Farben und Mustern. Ihren Kopf schmückten rote gelockte Haare und ihr Gesicht, ja selbst noch ihre Schultern waren übersät mit Sommersprossen. Dazu ihre große Lesebrille die sie stets um ihren Hals hängen hatte. Ela war damals schätzungsweise 56 Jahre jung und für ihr Alter immer flippig und jung gekleidet. Sie verhielt sich auch so, wirkte voller Energie und Elan. ...
    ... Ich bewunderte sie damals dafür und hoffte im Alter auch noch so drauf zu sein. Durch Ela habe ich gelernt wie man Ideen die im Kopf entstehen auf große Leinwände überträgt, sie war die perfekte Hilfe dafür. Ela lobte immer erst das was man gut gemacht hatte und wies einen dann auf die Dinge hin die man noch verbessern konnte, das motivierte und man wollte sich gleich weiter machen.
    
    Was mir damals mit meinen jungen 18 Jahren nicht aufgefallen, mir im Nachhinein aber bewusst geworden ist ist, dass Ela (ich habe es nur bei mir beobachtet) sich immer ziemlich nah über einen Beugte wenn sie einem was am Arbeitsplatz zeigen wollte und man selbst gesessen hat. Ihre großen Brüste drückten sich regelrecht gegen einen und manchmal beugte sie sich, während sie mit mir erzählte und Tipps gab immer wieder vor und zurück sodass sie ihre Brüste auf meiner Schulter reiben konnte. Ich kann mich schon daran erinnern dass sie dann steife dicke Nippel hatte die sich durch ihren BH und dem Shirt zu erkennen gaben. Ich ahnte damals noch nicht dass Ela liebend gern junge, heranwachsende Männer sehr attraktiv und geil fand. Doch das sollte sich ändern.
    
    Die letzte Woche meiner Ausbildung war angebrochen und ich genoss das Leben in vollen Zügen, Mittwoch war noch einmal Kunst-AG und ich wollte mir noch ein paar Buchempfehlungen von Ela holen und eh meine Arbeitsmaterialien die sich in der Zeit die ich dort verbracht habe angesammelt haben mitnehmen. Freitag war dann die Zeugnisübergabe geplant. ...
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