Geile Beifahrerin
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Verführung
... Mittelfinger zusammen, ließ wieder los und drückte wieder. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ich konnte nicht so oft und lange schauen wie ich wollte, da der Verkehr gerade mal wieder zunahm. Ihre Beine zuckten immer mehr, der Atem wurde immer schneller und das Stöhnen immer lauter. Plötzlich ergoss sich ein Schwall Muschisaft auf das Handtuch und sie sackte mit einem leisen Aufschrei in sich zusammen, noch 2 kleinere Zuckungen und dann wurde sie ruhig und ließ die Luft geräuschvoll aus ihrem Mund entweichen. Mein Schwanz pochte wie verrückt, meine Unterhose war nass von den Lusttropfen die nur so aus mir geflossen sind und ich war mir sicher, jetzt wären nur 2-3 Wichsbewegungen nötig gewesen um mich abspritzen zu lassen. Ich war so was von geil, erregt, spitz und alle anderen Worte die es dafür gibt. Was hätte ich dafür gegeben, wenn sie mich jetzt angefasst hätte. Keiner sagte ein Wort. So fuhren wir ungefähr 10 Minuten schweigend weiter, jeder in seinen Gedanken. Dann sagte sie:" Kannst Du auf den nächsten Parkplatz fahren? Ich muss mal aussteigen und mich etwas bewegen." Ich antwortete: "Kein Problem, da, bis zum nächste Parkplatz sind es nur noch 5 Km. Da fahr ich dann mal runter. Ich weiß zwar nicht ob ich mit der Latte aus dem Auto komme, aber ich versuche es." Wir mussten beide lachen. Dadurch entspannte sich die Sache etwas und als wir auf den Parkplatz ankamen konnte ich dann doch ohne Probleme aussteigen. Wir gingen beide zum Pinkeln. Sie hatte natürlich ...
... ihre Hose wieder an und das Top saß auch wieder so wie es sich gehört. Obwohl es niemanden gab den es gestört hätte, denn wir waren erstaunlicher Weise die einzigen auf diesem Parkplatz. Nachdem ich gepinkelt hatte, überlegte ich, ob ich mir schnell noch einen runterholen sollte. Das würde nach dem geilen Erlebnis bestimmt keine 10 Sekunden dauern. Während ich so nachdachte ob oder ob nicht, hörte ich auf einmal ihre Stimme die mich rief. "He, Markus, komm doch mal und schau Dir das hier an." "OK", dachte ich mir, "wixen kann ich auch heut Abend im Hotel." und ging zu ihr hin. "Wo bist Du denn? Ich sehe Dich nicht" rief ich. "Du musst um die Buschreihe herumgehen." Das tat ich dann und fand sie dort vor einer Mulde stehend, die Handtücher über dem Arm. Diese Mulde war ungefähr 2 m lang und auch fast so breit. Das Erstaunliche daran war aber, dass der Boden komplett mit Moos bedeckt war. Ich kniete mich hin und fasste das Moos an, es war trocken und ganz weich, fast wie Schaumstoff. Ich stellte mich neben sie und schaute sie an. "Na wenn das kein Zeichen ist, dann weiß ich auch nicht" sagte sie, legte die Handtücher neben die Mulde auf den Boden und ließ sich auf Hände und Knie herab. Durch diese Position streckte sie mir ihr fantastisches Hinterteil entgegen, das nur durch den dünnen Stoff der Hose bedeckt war. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab und man sah einen kleinen feuchten Fleck, entweder vom pinkeln oder es waren noch die Reste von der Nummer im Auto. Beides ...