Das Dienstmädchen...
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... »Ich weiß, ich weiß«, sagte er. »Als Amy noch da war, hat er's mir oft genug bewiesen. Komm' Ken, stell' dich nicht so an! Am Nach-mittag warst du nicht so schüchtern.< »Am Nachmittag? Du hast...?!< »Ja, ich habe! Was dachtest du? Du hättest mich doch kennen müssen, oder? Mona gefiel mir vom ersten Augenblick an. Ich sah ihren lüsternen, fragenden Blick und wußte Bescheid. Allerdings bist du mir um Stunden zuvorgekommen. « Mona gab alle Zurückhaltung auf. »Soll das hier ,ne Konferenz werden?« fragte sie ungeduldig. Mit einem Ruck riß sie Kens Hose herab. Der steife, wippende Schwanz sprang hervor, stellte sich schräg nach oben. Mit einem unterdrückten Schrei zerrte das Mädchen den Jungen aufs Bett, wälzte ihn auf den Rücken kroch über ihn, mit gegrätschten Beinen, nahm sich den steifen Prügel und führte ihn sich ein, rasch und geschickt, mit einem beseligten Stöhnen. »Ich fick' dich!« heiserte sie in die weit offenen, flackernden den Augen hinein. »Ich mach's für nur dich! Lieg' still Jaa, so ist's schön!« Die prallen Brüste hüpften mit den Bewegungen mit hopsten auf und ab, schlenkerten obszön. Satte, klatschende Geräusche klangen auf, wenn die breiten Pobacken des Mädchens auf den Schenkeln de jungen Mannes landeten. Dan Bradock, der Hausherr, sah mit staunenden Augen zu. Monas Initiative hatte ihn völlig überrascht. So hockte er da, mit seinem steifen Ding, das sich kurz zuvor noch in einer warmen Mundhöhle wohlgefühlt hatte. Ein wenig ärgerlich, ein wenig eifersüchtig ...
... stieß er ,hervor: »He, so geht das nicht! Was ist mit mir? Mona ritt lüstern keuchend weiter. >Aaaaah<, sagte sie immer wieder, und dann, an ,den Mann gewandt: »Spiel' derweil mit meinen Titten. Oder schlag' meinen Arsch! ich mag das! Komm, rasch!< »Verrückt, was?< grunzte Bradock. Hektisch ließ er sich auf die Knie nieder, kroch ganz nah an das wild arbeitende Paar heran. Sein Penis stach gegen Monas Hüfte, gegen den wippenden, schlenkernden Busen. »Lutsch' weiter an meinem Ding!« stieß er wie von Sinnen hervor. »Los, nimm meinen Prügel! Das gibt ,ne gute Partie!« Ken lag still unter Mona, mit einem kleinen, verzerr-ten Lächeln. Es schien, als horche er beglückt auf die schmatzenden Geräusche, mit denen sein Glied mas-siert wurde. Saugen sollst du!< tobte der Hausherr in seiner unerträglichen Gier. »Ich halt's nicht länger aus! Das macht mich wahnsinnig!« Mona lächelte ihn an,, verschmitzt, überlegen. Sie spürte förmlich die Kraft, die von ihr ausging und die sie befähigte, die beiden so verschiedenen Männer zu beherrschen. »Nein«, hauchte sie zitternd, aber bestimmt, »nein, ich tu's nicht! Nicht jetzt! Später vielleicht, ja!« »Ach!« Bradock verschlug es die Sprache. Er gab nach, verlegte sich auf's Bitten. »Was wird denn aus mir?< stammelte er vorwurfsvoll. »Ich war zuerst da! Der Junge da kann dir doch nichts geben. Er hat keine Technik und keine Erfahrung. Mona, sei doch vernünftig! Komm, saug' an mir!< Sie saß still da, nur die breiten Hinterbacken mahlten kaum merklich auf ...