Zum Gangbang entführt mit Nuttenausweis
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... mir wie eine Ewigkeit vor und schnell verließ ich im Frankfurter Bahnhof die U-Bahn.
Es blieb mir genügend Zeit bis zur Abfahrt meines Zuges auf Gleis 8. Trotzdem kam es mir wie eine Flucht vor. Eine Flucht vor den anzüglichen Blicken der beiden Männer. Oder war es mehr eine Flucht vor mir selber? Bei einer längeren Fahrdauer hätte ich sicher meine Beine nicht mehr geschlossen halten können.
Oben in der Bahnhofshalle angekommen, suchte ich schnell die Toilette auf. In der Kabine benutzte ich Toilettenpapier, um zumindest die Feuchtigkeit in meiner Weiblichkeit zu beseitigen. Sollte ich auf der nun folgenden längeren Fahrt nicht besser meinen Slip anziehen?
Aber bin ich jemals gegen diesen kleinen Dämon in meinem Unterstübchen angekommen? So auch diesmal nicht. Mein Höschen blieb in der Handtasche und ich begab mich mit gemischten Gefühlen zu Gleis 8.
Mit Nuttenausweis angeboten wie eine Straßendirne.
Bei jedem Stadtbummel hatte ich damit gerechnet, hatte erregt darauf gewartet. Nur heute nicht. Wie ein Blitz schlug es bei mir ein, als eine tiefe Stimme neben mir sagte „Darf ich dir deinen Nuttenausweis zeigen“. Blitzschnell fuhr ich herum und stand vor ihm.
Ein Kerl von einem Mann. Kräftige Figur, einen Kopf größer als ich, dunkler Haare, sportlich gekleidet. Mit seinen himmelblauen Augen lächelte er mich an. In seiner Hand hielt er mir sein Smartphone entgegen. Mein Nuttenausweis leuchtete in seinem Display auf.
Auf einen solchen Augenblick war ich ...
... sonst immer vorbereitet. Heute nicht und so starrte ich ihn sprachlos an. Schon hörte ich wieder seine sympathische Stimme. „Du wolltest nach Hannover. Deshalb habe ich hier auf dich gewartet. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.“
Dabei wanderte sein Blick nach unten. Dem folgte ich und sah diese gewaltige Beule in seiner Hose. Blitzschnell schossen die Gedanken durch meinen Kopf. „In Hannover wartet Bianca, warten viele stramme, schwarze Ständer, heißte Rhythmen die ganze Nacht. Hier steht ein sympathischer Mann. Und ich habe es auf AlfBilder versprochen.“
Natürlich bemerkte er mein Zögern. „Tut mir leid wenn ich deine Pläne durchkreuze.“ Hatte er meine Gedanken gelesen? Jedenfalls fuhr er in einem bestimmenden Befehlston fort. „Aber du hast ein öffentliches Versprechen abgegeben. Jetzt wirst du mir folgen. Deine Kosten werde ich dir ersetzen.“
Da war sie wieder. Die tief in mir verborgene devote Ader. Wie eine Marionette machte ich diesen Schritt auf ihn zu, sah zu ihm auf, bot ihm meinen Mund an. Sofort umarmte er mich, sein Mund war auf meinen Lippen, seine Zunge in meinem Mund.
Heiße Wellen schossen vom Mund in meinen Unterleib, in mein Geschlecht. Der Bahnsteig wankte, meine Knie gaben nach. Fest umklammerte er mich, gab mir Halt. In seinen Armen fühlte ich mich geborgen. Wie ein Liebespaar bei der Begrüßung nach langer Trennung standen wir so minutenlang auf dem Bahnsteig.
Wie selbstverständlich nahm er meine Hand, führte mich aus dem ...