Jörg
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Reif
... war sie es die verführt wurde. Sie wollte die Treibende sein, die Erobernde, die Verführerin, und jetzt spürte sie wie sie von Jörg getrieben wurde, wie er sie eroberte und verführte.
Welle um Welle einer unvorstellbaren Hitze durchströmte ihren so lange unbefriedigt gebliebenen Körper um sich in ihrer Pussi zu vereinigen.
Immer wieder war sie versucht, ihre Hand unter ihren vor Geilheit schwingenden Körper zu schieben um ihre pulsierende Pussi und ihren sich spürbar vergrößernder Kitzler zu reiben.
Sie spürte wie sie unter Jörgs Händen zu schleimen begann, aber sie wollte es mit ihren Fingern auch spüren, den Beweis ertasten dass ihr Körper noch auf das Spüren eines Mannes reagiere.
Doch sie unterließ es, sie unterließ es dieses Erlebnis zu stören, denn das was sie gerade spürte war mehr als sie sich je erhoffen konnte. Immer öfters entfuhr ihr ein leises Stöhnen, denn der Druck von Jörgs Fingerspitzen an ihrem Körper wurde immer stärker.
Jörg konnte jetzt auch sehen dass der Steg ihres Höschens feucht geworden war. Durfte er, sollte er es wagen, doch die Antwort kam prompt und knapp, "oh tut das gut", und Lisa begann ihren Körper gegen das Reiben seiner Hände zu bewegen.
Die jetzt folgende Massage war anders als die vorherige, und Lisas Atem wurde schneller und ihr Körper begann sich unter seinen Händen zu drehen. Wie Feuer brannten Jörgs Handflächen auf ihrer Haut, und immer öfters berührte er mit seinen Fingerspitzen das nass gewordene Umfeld ihres ...
... Höschens, und immer lauter wurde ihr Stöhnen.
Mit beiden Händen massierte er nun ihren Po, wobei die beiden Daumen immer wieder ihre Rosette berührte, und nicht nur das, sie spürte jetzt auch Jörgs Daumen leicht an ihrer Venusgrotte .
Das war zu viel des Guten, denn Jörg spürte wie aus dieser Grotte eine Menge Schleim floss, und Lisa spürte wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute, den sie unbedingt verhindern musste.
Also gebot sie seinem Treiben und ihrer eigenen Geilheit Einhalt und hauchte, "wolltest Du nicht duschen gehen?... ich richte derweil einen Drink für uns".
Es war für beide aller höchste Zeit, dieses Vorspiel zu beenden, denn jeder hatte erhebliche Mühe nicht zu explodieren. Jörg stand auf und ging nach oben.
"Dieser verdammte Kerl, dieser Windhund hat es doch tatsächlich geschafft mich so scharf zu machen dass ich nichtmehr weit von einem Orgasmus entfernt war" dachte Lisa, obwohl sie sich gleich eine dumme Kuh nannte dass sie dieses geile Spiel beendet hatte, denn ihr Höschen war eingeschleimt wie schon lange nichtmehr.
Das Haus war leer, niemand der sie hätte beim Sex überraschen können, und sie hätte endlich wieder einmal Sex haben können nach dem sie sich doch so sehr und so lange schon sehnte.
Aber auf den Orgasmus wollte, oder besser gesagt konnte sie nicht verzichten, also schob sie dann doch eine Hand unter ihren Bauch und begann sich ihre schon heftig schleimende Möse zu fingern.
Lisa ließ ihren Mittelfinger genüßlich zwischen ihren ...