1. Typ Nr. 10 (ein Elend)


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... keinen hoch. Ich legte mich voll ins Zeug aber sein Schwanz wurde maximal halb hart. Ich merkte, dass ich irgendwie angewiedert von der Situation war und auch sein Schwanz ekelte mich an. Ich wollte ihn nicht mehr wirklich in den Mund nehmen also versuchte ich ihn ein bisschen zu wixen und nurnoch das nötigste mit dem Mund zu machen. Ich kniete da und überlegte ob ich einfach aufstehen und gehen sollte, aber kam mir komisch dabei vor und wollte auch nicht unhöflich sein, so albern es klingt. Gefühlt unendliche Minuten vergingen bis er endlich abgespritzt hat. Das Sperma floss aus seiner engen Vorhaut langsam hervor. Ich versuchte so wenig wie möglich davon an meinem Mund oder meinen Händen zu haben. Trotzdem schmeckte mein ganzer Mund nach seinem Schwanz und seinem Sperma.
    
    Endlich setzte er sich wieder auf und schaute mich zufrieden an. Die ganze Zeit währenddessen gab er kaum einen Ton von sich. Ich war verunsichert und wollte nurnoch nach Hause, fühlte mich dreckig und eklig.
    
    Ein paar Sekunden stand ich da und wartete ab was passieren würde. Aber dann entschloss ich mich ihm zu sagen, dass ich jetzt gerne nach Hause gehen würde. "Schade, aber ok" sagte er nur, was mich noch mehr verwirrte. War das der gleiche Typ, mit dem ich die vergangenen Tage die perversesten Fantasien besprochen hatte?
    
    Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Zimmer. Beim Weg aus dem Hotel dachte ich mir, ...
    ... so müssen sich Nutten fühlen, wenn sie einen Freier haben den sie nicht geil fanden. Die bekommen dafür aber wenigstens Geld. Zum ersten mal dachte ich mir, dass ich für diese Dienstleistung gerne wenigstens nen bisschen Geld gehabt hätte.
    
    Vor dem Hotel angekommen musste ich erstmal durchatmen. So dreckig hab ich mich noch nie nach was sexuellem gefühlt. Ich konnte dieses Gefühl nicht zuordnen. Irgendwie war ich wütend und mir war nach heulen zu Mute. Ich fühlte mich verarscht. Meine Lust mein Projekt weiter zu machen war so gut wie weg. Ich fragte mich wirklich was das Ganze bei ihm sollte.
    
    Ein paar Tage lang dauerte es, bis ich mich wieder halbwegs normal fühlte.
    
    Ich musste viel drüber nachdenken wie ich mich damit fühlte, was geschehen war. Warum hab ich mich überhaupt darauf eingelassen? Warum hab ich es ihm noch besorgt obwohl ich es eklig fand? Warum hab ich mich so ins Zeug gelegt, wenn ich auch einfach hätte gehen können?
    
    Und eine Stimme ganz weit irgendwo hinten in mir sagte mir: Weil ich eine Schlampe bin, die es braucht, es jedem zu besorgen, egal wie eklig ich ihn finde. Und als der Gedanke in mir auf kam, hat es mich angefangen geil zu machen, was passiert war und ich habe es mir dazu selbst gemacht.
    
    Denkt darüber was ihr wollt, kommentiert auch gerne. Mich würde es interessieren.
    
    Und die nächsten beiden Storys werden auf jeden Fall besser ;) versprochen! 
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