Hörig
Datum: 23.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... auseinander und ... oh das fühlt sich aber gut an, besser als alles was ich vorher erlebt habe. Besser als wenn mein Würmchen oh, das wird auch steif? Ist das etwa... komisch meine Zunge spielt mit ihrer oder umgedreht. Ich bin total verwirrt.
Sie beendet das Spiel? Schon?
»Du wirst bei mir übernachten!«, bestimmt sie.
Nichts würde ich lieber tun, aber ich habe nichts dabei, keine Zahnbürste, kein Waschzeug, nichts!
Ob ich ihr das sage? Besser nicht.
Wir laufen nebeneinander her, sie hält meine Hand, ich fühle mich beschützt, dabei hat Mama doch gesagt, ach was Mama, der Kuss mit der Zunge war so toll, was hat sie mir noch verschwiegen?
Komisch, in dem Film hat keine der Dominas so was gemacht?
Ich werde Diana mal fragen?
»Ist das immer so schön, wenn du küsst?«
Sie lacht, dann meint sie: »Ich hoffe doch! Aber weißt du, eine Herrin sucht sich ihren Sklaven aus, ich habe dich gewählt! Ich will aber nicht nur einen Sklaven, dass zwar auch, da hast du Glück, aber ich will auch einen Partner und der bekommt solche Küsse!«
Wir biegen in eine Seitenstraße ab, da ist ihre Wohnung meint sie. Es ist ein kleines Häuschen, das etwas abseits von einem großen Haus steht. Rote Klinker wie überall hier, sie scheint allein zu wohnen. Es ist nicht groß, aber gegen mein Zimmer -- riesig!
Sie zeigt mir stolz ihre Wohnung, bis auf ein Zimmer, das sie Spielzimmer nennt. Ich bin beeindruckt, sie muss jünger als ich sein und hat eine so schöne Wohnung. Teilweise ...
... müsste Staub gewischt werden, die Fenster scheinen auch schon tagelang nicht geputzt worden zu sein.
Aber alles ist toll!
»Ich habe Ferien, bin extra für dich mit der U gefahren. Du hast mir geschildert was du magst, einiges mag ich auch mit dir tun, andere Dinge will ich nicht tun, heute will ich dir ein paar deiner Wünsche erfüllen. Wenn ich meine wir passen zusammen, darfst du bei mir bleiben.
Zieh dich aus! Ganz! Dann wirst du duschen! Klopfe dann an die Spielzimmertüre, ich möchte es dir zeigen.«
Schnell Dusche ich und klopfe kurz darauf neugierig an die Tür.
»Komm rein!«
Oh, mir fallen die Augen fast aus den Höhlen, SIE ist noch schöner, noch strenger durch die Peitsche in ihrer Hand. Ich kann nicht anders und sinke vor ihr auf den Boden, küsse ihre Stiefel.
»Halt! Als Sklave machst du nur Dinge, die ich dir befehle!«, SIE lächelt dabei, »Jetzt werde ich dir ein letztes Mal erklären, was du zu tun hast!«
Begierig, alles zu lernen höre ich zu, es ist schon ein Teil des Spieles, deshalb entschuldigt, wenn ich hier nicht weiter davon berichte.
Samstag irgendwann am Vormittag
Ich bin kaputt und glücklich, es war das Himmelreich auf Erden. Nein, es ist das Himmelreich auf Erden. Mein Körper ist zerschlagen und doch könnte ich Bäume ausreißen. Ein paar Dinge haben sich geändert. Den Probeabend habe ich bestanden, hat sie gesagt. Wie oft sie mich glücklich gemacht hat, ich weiß es nicht, es waren nicht nur die Hiebe, die Streicheleinheiten und die ...