Rezension und Fortsetzung: Endlich wieder Sommer oder Der erste Kinobesuch
Datum: 24.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... hat:
Seit meinem 16. Geburtstag hatte mein damaliger Freund ein ums andere Mal erwähnt, wie sehr ihn es antörnen würde, wenn ich mir ein Intimpiercing stechen lassen würde. Anlässlich einer Party in Frankfurt, zu der wir eingeladen waren, hatte ich mich bei einer Freundin über ein Studio in Frankfurt informiert, da ich wusste, dass sie sich dort hatte stechen lassen. Wir fuhren bereits am frühen Nachmittag nach Frankfurt und ich ging mit ihr dorthin und liess mir mein erstes Hoodpiercing stechen. An die Party danach erinnere ich mich nur ungern, weil das Ding vor allem an dem Abend aber auch noch die nächsten zwei oder sogar die Wochen echt schmerzhaft war. Aber die anfänglichen Qualen wurden in der Folgezeit durch sehr angenehme Gefühle und Erlebnisse abgelöst, so dass ich in den folgenden Jahren das Studio in Frankfurt noch mehrmals aufsuchte. Mittlerweile trage ich vier Intimpiercings und wenn mein Mann mich nicht immer wieder davon abhalten würde nach Frankfurt zu fahren, wären es jetzt vielleicht sogar noch mehr.
Inzwischen trage ich zusätzlich zu dem Hoodpiercing links und rechts je ein Piercing meiner inneren Labien sowie ein Isabellapiercing mit zwei jeweils 8 mm großen goldenen Kugeln, welches schon des öfteren bei Freunden oder am FKK-Strand für Aufsehen und Staunen, vereinzelt auch für missbilligende Blicke gesorgt hat.
Das Gold und Silber zwischen meinen Schenkeln blitzt auf und funkelt, beschienen von den gleichen dunkelroten Leuchten an den Wänden, ...
... hauptsächlich aber beleuchtet vom flackernden Leuchten des scharfen Films auf der Leinwand hinter mir.
Die Piercings und insbesondere die Kugeln erregen meine geschwollene Vulva, zusätzlich verstärkt durch das Kneten, Reiben, Ziehen und Massieren der großen Hände. Der große Fremde achtet darauf, in unregelmäßigen Abständen mit einem derben Griff zwischen meine Beine zu verhindern, dass ich meine Schenkel verschränke und erst recht nicht schliesse. Das schleimignasse Schmatzen meiner Spalte ist unüberhörbar und durch diese geile Behandlung dermassen überreizt, kann ich nicht verhindern, dass ich laut und sinnlich gierig aufstöhne, um meiner ausufernden zügellosen Lust wenigstens etwas entgegenzusetzen.
Trotz dieses lautstarken atemlosen Protests gegen dieses unbeschreibliche Lustgefühl bekomme ich mit, wie sich die Anwesenden hinter mir nähern und vernehme die keulenden, schlagenden Geräusche von Männern, die begeistert und anfeuernd onanieren. Ich kann ihre verschiedenartigen Schwänze nicht sehen, stelle mir jedoch große Riemen und kleine Pimmel vor, dicke und richtig dicke, manche beschnitten, bei anderen blitzen in schnellem Rhythmus pralle Eicheln auf um sogleich wieder von der Vorhaut verschlungen zu werden. Manche sind hell, andere dunkler, vielleicht sogar schwarz.
Ich kann instinktiv spüren, dass sie näher kommen, ich rechne jeden Moment mit ihren Berührungen und vernehme deutlich ihre frechen und sexgeilen Bemerkungen:
"Was eine geile nasse Fotze!"
"Gott, ...