1. Einmal Haare schneiden bitte


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... bereuen!" "Ja gerne, irgendwie lässt sich das machen", sagte ich spontan und ich spürte nun auch die Anspannung in meiner Jeans.
    
    "Wo wohnst du denn?" Sie nannte mir den Namen des nächsten Ortes im Raum Aachen und ich begann zu überlegen, was ich mit dem Fahrrad machen soll. "Worüber denkst du nach", fragte sie mich? "Ich bin mit dem Fahrrad hier und das würde ich ungerne hierstehen lassen", sagte ich. "Kein Problem, dann fahr doch schon einmal vor." Sie nannte mir ihre genaue Adresse und versprach mir dann auch gleich nach mir zu fahren. Mein Haarschnitt war nun auch langsam fertig und um den Schein an der Kasse zu wahren verabschiedete ich mich höfflich und wünschte allen Personen in meinem Umkreis einen guten Rutsch.
    
    Ich ging die Treppe hinunter, schloss mein Fahrrad auf und zog mir die Handschuhe und den Helm auf. Langsam trat ich in die Pedale in Richtung meines Ziels. Der Ort war nicht wirklich groß und der Straßenname sagte mir auch etwas, so dass ich nach knapp 15 Minuten entspannt dort eintraf. Es handelte sich um ein Mehrparteienhaus und nach einem kurzen Blick auf die Klingel fand ich meine Friseurin wieder. Auf mein Klingeln hin wurde die Haustür elektronisch geöffnet und das Licht im Treppenhaus ging an. Nach der Anordnung der Klingelschilder musste ich wohl in den dritten Stock gehen und dort stand sie auch schon in einer leicht geöffneten Haustür, bekleidet nur mit einer Bluse und einer Jeans.
    
    Ohne viel Federlesens zog sie mich an meiner Jacke hinein ...
    ... und ließ die Tür ins Schloss fallen. Ich hatte gar keine Zeit etwas zu sagen, da hatte ich auch schon ihre Lippen auf meinem Mund. Zuerst nur langsam lernten sich unsere Lippen kennen und kurz danach fanden auch unsere Zungen ihren ersten Kontakt. Es war der Hammer. Ohne ein Wort fiel eine fast fremde Frau über mich her. Langsam zog sie mich aus der Diele in ein leicht beleuchtetes Wohnzimmer. Meine Jacke verlor ich irgendwie auf dem Weg dorthin. Wir tänzelten langsam zur Couch und ließen uns dort nieder. Irgendwann dann unterbrach sie unseren Kuss und schaute mich nun an.
    
    "Marco, ich möchte nicht, dass du den falschen Eindruck von mir bekommst. Ich war meinem Freund immer treu, aber ich habe auch meine Bedürfnisse. Leider konnte ich diese seit der Trennung nicht mehr stillen. Verstehst Du was ich meine?" "Ja", sagte ich einfach nur, weil Worte nicht das sagen konnten, was ich hätte loswerden wollen. "Es geht mir nicht um Liebe und große Gefühle. Ich finde dich zwar sympathisch, aber ich bin nicht verliebt. Irgendwie hat mich unser Gespräch dann eben so angemacht, dass ich es für eine gute Idee gehalten habe dich zu mir einzuladen. Wenn Du mir jetzt böse bist, oder ausanderen Gründen gehen willst, dann wäre das okay." Ich sah in ihre Augen und sagte dann: "Nein Dana ich will auf jeden Fall bleiben. Ich verstehe Deine Bedürfnisse und die hat ein Mann wie ich auch."
    
    Ich stand wieder vom Sofa auf und zog Dana zu mir hoch. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir und umschlang ...
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