1. Schwules Internat 11-01


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan, Quelle: xHamster

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    Schnell waren wir geduscht und kuschelten uns in meinem Bett ein. Ilias seufzte tief „wenn ich erst einmal Dein Sohn bin, werde ich Papa zu Dir sagen“ verkündete er leise.
    
    Davon war ich tief gerührt. „Musst Du nicht machen.“
    
    „Will ich aber“ beharrte er und rückte noch näher am mich ran. Dabei merkte ich, dass der kleine Kerl seinen Unterkörper ganz fest an mich drückte. Sein mittlerweile steifer Schwanz versuchte ein Loch in meinen Oberschenkel zu bohren.
    
    „Komm, leg Dich auf mich“ forderte ich Ilias auf.
    
    Behände schwang sich der Knabe auf meinen Körper und positionierte sich auf meiner nicht minder steifen Rute. Ilias knabberte an meinen Nippeln und schob seinen Pint hin und her. Dabei reizte er mich so sehr, dass ich richtig geil wurde.
    
    „Darf ich mir Deinen Papaschwanz einverleiben?“
    
    „Wenn Du willst, ich werde ganz stillhalten.“
    
    „Tu das bloß nicht, ich will alles von Dir spüren. Mach mich fertig, dann schlafe ich hinterher auch wieder gut.“
    
    Während er das sagte hatte er sich aufgerichtet und sich auf meine Lanze gesetzt. In kurzer Zeit war ich hodentief in ihm versunken. Mit seinen hübschen Bäckchen drückte Ilias meinen Sack platt. Sein steil aufragender Ständer spuckte unaufhörlich Vorsaft.
    
    Unruhig bewegte der Kleine sein Becken und stöhnte „tut das gut. Ich komme gleich.“
    
    Auch ich spürte wie sich das wohlbekannte Kribbeln tief in mir aufbaute. Mit ein paar Stößen von unten brachte ich meine Eier dazu den Samen abzuschießen. Mit einem abgrundtiefen Grunzen entlud ich meinen Saft in den Kleinen.
    
    Es wart eine Menge Saft.
    
    Jetzt fing Ilias an zu stöhnen „iiiiiccccchhhh sssssssppppritze“
    
    Seine Eichel blähte sich auf und wurde fast lila, der kleine Schlitz öffnete sich und dicke Batzen Bubensaft kamen geflogen. Sie trafen meine Haare, meinen Mund und versiegten schlussendlich auf meinem Bauch.
    
    Ilias sackte auf mir zusammen und legte sich in seinen eigenen Saft. Dabei flutschte mein erschlaffter Riemen aus seinem Hintern. Eine Ladung meines Saftes kam hinterher geflossen.
    
    „Ich bin müde“ murmelte der Kleine und legte sich mit dem Kopf auf meiner Brust zum Schlafen.
    
    Ich ließ in und angelte nach der Zudecke und deckte uns zu. Schnell war auch ich eingeschlafen.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich durch das Gewicht, das auf mir ruhte wach. Ilias lag noch immer so wie er gestern Abend eingeschlafen war auf mir und schlummerte weiter. Sein Becken bewegte sich leicht auf meinem Unterkörper. Der Kleine war schon wieder oder noch immer steif.
    
    Mit leichten Bewegungen schubberte er mit seiner harten Stange über meine Haut. Längst war auch ich wieder vollsteif und ließ ihn machen. Ich fasste mit meinen Händen die knackigen Hinterbäckchen und unterstützte seine Bewegungen mit etwas Druck. Seine Bewegungen wurden heftiger und langhubiger.
    
    Durch unser Precum flutschte es gut.
    
    Mit einem Mal risss Ilias seine Augen auf und blickte mich mit schlafend blicklosen Augen an und dann spürte ich seinen ...
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