1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... mir mein Arschloch zu lecken, nicht wahr?"
    
    „Nein, Herrin ...", erwiderte ich und wurde von der nächsten Ohrfeige abgehalten zu sagen, dass es mir eine Ehre und ein Vergnügen wäre.
    
    „Sagte ich nicht, du sollst deine dumme Maulfotze halten und nur reden, wenn ich dich dazu auffordere!", grinste sie mich fies an.
    
    Mein Möschen zuckte vor Verlangen. Das Ganze sollte mir eindeutig zeigen, dass ich auch ihrer Willkür ausgeliefert war.
    
    „Ich habe mein Arschloch heute noch gar nicht gereinigt. Hatte noch gar keine Zeit dafür", erklärte sie mir, während sie sich breitbeinig auf den Wohnzimmertisch genau über meinen Kopf kniete und mir im nächsten Moment ihren Hintern ins Gesicht drückte, „Aber das kannst du ja jetzt mit deiner Zunge erledigen."
    
    Ich wollte sie keinesfalls enttäuschen und bemühte mich mit meiner Zunge ihren Hintereingang zu finden. Da sie fest auf mir saß, war das gar nicht so einfach. Doch dann hatte ich es und Lara stöhnte erregt auf.
    
    „Ja gut so! Steck mir deine Schlampenzunge in mein dreckiges Loch!", feuerte sie mich an, während ich genau das tat. Es schmeckte herb und wirklich nicht gerade gut. Trotzdem leckte ich, so gut es in dieser Situation ging.
    
    „Jahhh, das ist echt geil!", stöhnte sie sichtlich erregt und benässte mit ihren Muschisäften ebenfalls mein Gesicht, „Dir gefällt es wohl, mir die restliche Kacke aus meinem Schokoloch zu lecken, du Sau!"
    
    Ich war aufs Äußerste erregt und stand tatsächlich kurz vor einem Höhepunkt. Ich fragte ...
    ... mich, ob es tatsächlich wahr sein konnte, dass mich dies hier erregte. Es war eklig und ich musste mich wirklich konzentrieren, um nicht zu würgen. Nein, es gefiel mir nicht wirklich ihre ungereinigte Rosette zu schmecken, aber es machte mich unglaublich an, wie sie mich behandelte und benutzte. Es waren ihre äußerst demütigenden Worte und Handlungen, die mich beinahe bis zum Orgasmus kickten. Und ich war mir ziemlich sicher, dass sie das genau wusste.
    
    „Vielleicht", keuchte sie, „sollte ich mich ab jetzt immer von dir sauberlecken lassen, wenn ich gekackt habe ... oder möglicherweise gefällt... gefällt es dir auch, wenn ich dir gleich ins Schlampenmaul scheiße. Was meinst du denn dazu? ..."
    
    Dieses Mal konnte ich gar nicht antworten, selbst wenn ich gewollt hätte. Und dies war auch nicht von ihr gewünscht, denn sie verhinderte jegliche Lautäußerung schon alleine damit, da sie mir ihre Rosette noch fester auf den Mund drückte.
    
    „Na, wenn du nicht antworten willst, dann werde ich das wohl selbst entscheiden müssen, wenn es soweit ist", stellte sie flapsig klar und wackelte gegen mich drückend mit ihrem Hintern und hörte damit nicht auf, bis ich ihr erneut meine Zunge ins Löchlein drückte.
    
    „Genug jetzt! Du Drecksau kannst dich wohl überhaupt nicht beherrschen", beschimpfte sie mich und richtete sich wieder auf, gab mir noch einen Klaps mit der Hand zwischen meine noch immer gespreizten Beinen und schwang sich wieder vom Tisch.
    
    „Steh auf und knie dich dort hin, mit dem ...
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