Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... sein würde, damit es wieder weiterging.
Obwohl es sicher nicht lange gedauert hatte, bis Claudia das Wasser anbrachte, war ich innerlich doch ziemlich ungeduldig, bis sie da war. Ich nahm wie Mama auch gleich einen großen Schluck, in der Hoffnung gleich weitermachen zu können. Aber ihr war das natürlich nicht genug und forderte mich auf weiter zu trinken. Sie gab erst Ruhe, als die Flasche nur mehr zu einem viertel voll war. Zum Ende hin war ich auch wieder etwas ruhiger, da mein Geilheitslevel auch wieder etwas abgesunken war. Doch nun ließ sich Mama nicht mehr davon abhalten, mich wie zuvor hochzubringen. Natürlich nur, bis ich wieder knapp davor war über den Gipfel zu fallen. Dann war nach Mamas Willen natürlich wieder trinken angesagt. Also tranken wir den Rest aus unseren beiden Flaschen und dann auch noch die dritte gemeinsam leer. Doch dieses Mal verhinderte ich, dass sie wieder unter mein Kleidchen kroch. Mir war zugegebenermaßen ein wenig nach Rache zumute.
„Jetzt will ich dich aber auch schmecken!", rief ich aus und war schneller als sie, denn ich schob blitzschnell ihren Bleistiftrock nach oben und schon war mein Köpfchen zwischen ihren Beinen. Ihren Slip zog ich einfach zur Seite, dann saugte ich mich schon an ihrem recht großen Lustknopf fest. Ehrlich gesagt, es gefiel mir, wie sie nun das Lied der Erregung zu singen begann. Jetzt war ich es, die in die Trickkiste griff und alles einsetzte, was mir gerade einfiel und ich an Maria geübt hatte. Und als sie ...
... nun ansetzte über den Gipfel der Lust zu stolpern, zog ich jetzt meinerseits zurück, um die Innenseite ihrer Oberschenkel zu küssen und scheinheilig zu fragen, „War das gut so, Mami? Soll ich noch etwas zu trinken bestellen?"
„Ok, das habe ich verdient", gab sie zu und begann laut zu lachen, wobei ich schließlich ebenfalls einsetzte.
Es dauerte etwas, bis wir von unserem Lachflash herunterkamen. Dann sah sie mich plötzlich wieder gierig an.
„Komm, wir machen es uns jetzt gegenseitig!" Und schon zog sie mich so über sich, dass wir beide die Möglichkeit hatten uns zu schmecken.
Nun legte sie jedoch ein viel langsameres, aber nicht weniger schönes Tempo ein und ich machte genau das nach, was sie mit ihrem Lippen und ihrer Zunge auf meinem Fötzchen anstellte. Trotzdem dauerte es nun nur unwesentlich länger als zuvor, bis wir beinahe gleichzeitig an den Gipfel kamen, über den wir uns aber nun hinwegstießen.
„Musst du?", fragte mich Mama, nachdem sie sich wieder von ihrem Abgang erholt hatte. Sie war kurz nach mir gekommen und hatte deshalb auch etwas länger gebraucht, bis sie wieder da war.
„Ja schon ziemlich dringend, ich dachte schon, du fragst nie", lächelte ich sie an. Tatsächlich war ich selbst kurz davor gewesen, sie danach zu fragen, denn wenn ich es noch länger einhalten musste, dann würde mich meine Blase sicher wegen Überfüllung zu schmerzen anfangen.
„Dann lass uns ins Bad gehen", forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand hin.
Ich ergriff ...