Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Vielleicht war es genau das, was mich erneut daran erinnerte oder ich genauer darüber nachdachte. Wie geil ich letztendlich ihre riesigen prallen und laktierenden Brüste in meinem Realtraum gefunden hatte als ich daran nuckeln durfte. Und auch dieser süße Geschmack ihrer Muttermilch, der mich irgendwie in ganz andere Sphären gehoben hatte. Obwohl mir ihr normaler Busen sehr gut gefiel und dieser wirklich schön war, bedauerte ich es nun ein wenig, diese Möglichkeit nun nicht zu haben, welche mir ihre Megamilchtüten im Realtraum geboten hatten ...
Als ich am nächsten Morgen erwachte, spürte ich noch bevor ich die Augen aufschlug, dass Maria nicht mehr neben mir lag. Dabei hatte ich ihr ja wieder einmal erlaubt bei mir im Bett zu schlafen. Eigentlich hatte ich mir schon mehrmals überlegt, sie endlich auch mal in ihrem Käfig nächtigen zu lassen. Allerdings kam ich jedes Mal wieder davon ab, da ich es einfach liebte mit ihr im Arm einzuschlafen. Was diesen Punkt betraf, versagte ich als ihre Herrin völlig. Wobei ich andererseits, und ich denke Maria ging es dabei nicht viel anders, nicht sonderlich böse darüber war. Denn letztendlich wachte ich genauso gerne wieder neben ihr liegend auf. Was mich wiederum zu der Frage brachte, wo meine Kleine denn nun war?
Ich schlug also die Augen auf und erblickte Maria sofort. Irgendwie Gedankenverloren saß sie einige Schritte entfernt mitten auf dem Boden und starrte auf das Kästchen mit ihren Piercingringen. Oder besser gesagt, meinen ...
... Piercings, die ich ihr zum Zeichen, dass sie mir gehörte anbringen lassen würde. Sie bemerkte nicht mal, dass ich aufgewacht war.
„Warum bist du nicht bei mir im Bett?", fragte ich streng und etwas vorwurfsvoll.
Maria zuckte erschrocken zusammen.
„Tut mir leid, Lara. Aber ich musste mal dringend auf die Toilette", kam sofort ihre Entschuldigung.
Ich war kurz versucht, ihr ab sofort wieder das Tragen von Windeln zu befehlen. Tatsächlich hatte ich sie erst am Vortag von dieser Pflicht befreit. Letztendlich hatte sie sich ja schnell an die damit verbundene Demütigung gewöhnt und hatte damit für uns beide etwas an Reiz verloren. Sicher gab es zukünftig wieder Situationen, wo man diese Demütigung wieder aufleben lassen konnte, aber vorerst machte es für mich nun keinen Sinn mehr.
„Damit bist du ja nun wohl schon fertig! Also was machst du da?", hakte ich nach.
„Als ich aus dem Badezimmer kam, da sah ich das Kästchen mit den Piercings auf dem Tisch stehen. Ich wollte sie mir noch einmal ansehen. Na ja, und dann habe ich daran gedacht, wann du mich wohl für würdig genug befinden würdest, dass du sie mir anlegst ..."
Aufseufzend schwang ich mich aus dem Bett. Auch wenn Maria es nicht direkt sagte, wurde mir klar, wie viel diese Piercings ihr bedeuteten. Schließlich trug ich ja auch Papas um meine Zugehörigkeit zu ihm zu beweisen. Klar, dass sie denselben Wunsch mir gegenüber hatte. Also war ich als ihre Herrin nun gefordert, das Richtige zu tun. Eigentlich hätte ...