Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... unterschiedlichen Konstellationen. Mal alle zusammen, mal aber auch nur zu zweit oder zu dritt. Wie es eben gerade passte.
Trotzdem kam es auch immer wieder mal vor, dass sie uns zwischendurch auch mal für einen schnellen Quickie oder ähnliches benutzten. Aber auf diese Weise war es völlig ok und auch nicht ungewollt von uns, denn im Grunde machte dies uns nur richtig heiß. Was wir wiederum durchaus genossen.
Kapitel 8 -- Die Einweihungsparty
Lara:
Es ging einen Tag vor unserer geplanten Einweihungsparty im Anwesen ziemlich hektisch zu. Beinahe alle waren mit irgendwelchen Vorbereitungen beschäftigt. Im Keller räumten Markus, Cornelia und Carina bereits um, damit wir im Wellness- und Fitnessbereich genügend Platz haben würden. Nicole war mit Claudia und Katja in der Küche und traf bereits die ersten Vorbereitungen für die Party. Zusätzlich kümmerte sie sich gleichzeitig um das Mittagessen. Silvia und Christine hingegen putzten sich durch das Anwesen. Ich hatte Maria angewiesen, den beiden zu helfen, worüber sie sich tatsächlich gefreut hatte, obwohl sie nicht wirklich gerne putzte, wie sie mir mal gestanden hatte. Ihr war das ganze Nichtstun irgendwie zu langweilig geworden, wie sie mir gegenüber zugab. Ich würde ihr also öfters irgendwelche Aufgaben zuteilen müssen, hatte ich mir überlegt.
Sandra war mit Mama dabei, die letzten organisatorischen Dinge zu erledigen, wie etwa, dass unsere Freunde ordentlich gestylt wurden bevor sie dann zur Party ...
... kamen.
Ehrlich gesagt, hatte ich ganz schön rumüberlegt, was ich zur Party tragen sollte, aber auch Maria zum Anziehen geben sollte. Klar es sollten auf Wunsch von Papa l****akleider sein. Aber ich hatte mir auch vorgenommen meinen Freunden Maria als meine neue Partnerin und Lebensgefährtin vorzustellen. Dabei wollte ich auch nicht verschweigen, dass sie meine Sklavin war. Mir war natürlich klar, dass diese ziemlich große Augen machen würden. Aber wenn sie damit nicht fertig wurden, konnten sie mir sowieso gestohlen bleiben. Aber wenn ich das schon tat, dann wollte ich es auch stilvoll tun. Und genau das war mein Problem gewesen. Wie sollte ich Maria als meine Sklavin präsentieren und mich als ‚Herrin', wenn wir beide süße l****akleider trugen? Also hatte ich Mama gefragt, da sie ja unbestreitbar ein Talent für solche Dinge hatte. Nun, das Ergebnis war, dass sie mich überredete, es einfach ihr zu überlassen und mich überraschen lassen sollte. Also hatte ich nicht einmal eine Ahnung, was ich und Maria zur Party tragen würden.
Da ich nichts weiter zu tun hatte, war ich alleine auf meinem Zimmer und langweilte mich ein wenig. Deshalb war ich ganz froh, als Papa mich über die Gegensprechanlage bat, zu ihm ins Arbeitszimmer zu kommen ...
„Was gibt es denn Papa?", fragte ich, kaum als ich dort war.
„Erstens ist mir langweilig und alle sind beschäftigt. Also dachte ich, ich bestelle mir mein geiles Töchterchen und lasse mir wieder einmal einen von ihr blasen", grinste er mich ...