1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Freundin, noch bevor die Party richtig losgeht, zu mir bringen. Ich werde sie mir unterwerfen und sie dann zur Nutte machen."
    
    Ich sah ihn erschrocken und entsetzt gleichzeitig an.
    
    „Allerdings kannst du dies noch verhindern, indem du meinen Befehl verweigerst. Ich werde sie dann in Ruhe lassen und auch keine weiteren Versuche dazu starten, sie dafür zu verwenden. Natürlich erhältst du dann eine entsprechende Bestrafung für die Befehlsverweigerung." Er sah mich ernst an. „Und jetzt darfst du auspacken und mich blasen."
    
    Meine Gedanken überschlugen sich in diesem Moment.
    
    Und erst sein erneutes, „Jetzt mach schon!", brachte mich dazu, endlich seinen Schwanz aus der Hose zu fischen und meinen Mund wie gewünscht darüberzustülpen. Kaum stieß Papa an meiner Kehle an, waren meine Gedanken wie weggeblasen und meine Geilheit nahm wieder die Überhand. Ich fickte ihn mir selbst in die Kehle. Tatsächlich kam ich dabei kurz darauf mit ihm zusammen, als er mir seine Geilsahne direkt in die Speiseröhre spritzte.
    
    „Danke Süße, das war wieder einmal ein Erlebnis. Du kannst jetzt wieder gehen", entließ er mich danach sofort.
    
    Erst auf dem Weg nach oben, kam mir wieder sein Ansinnen bezüglich Lina ins Bewusstsein. Und mir wurde klar, dass er genau wusste, dass ich jede Strafe auf mich nehmen würde, um Lina nicht zu ihm bringen zu müssen. Aber warum hatte er dann extra noch einmal darauf hingewiesen? Auch mir war klar, dass eine Befehlsverweigerung unweigerlich eine Bestrafung ...
    ... nach sich ziehen würde. Als ich mir nochmals seinen genauen Wortlaut ins Gedächtnis rief, wurde mir klar, dass es dabei nicht um den Ausweg ging, den er mir aufgezeigt und angeboten hatte. Sondern darum, ihm meinen bedingungslosen Gehorsam zu beweisen. Nur darum hatte er mir überhaupt zugesagt, dass er sie nicht dahingehend beeinflussen würde, wenn ich mich ihm dabei verweigerte ...
    
    Am nächsten Tag war es am frühen Nachmittag soweit. Wir standen am Eingang unseres Anwesens und warteten auf unsere Gäste, die mit mehreren Großraumtaxis kommen sollten. Wir hieß in diesem Fall, Papa, Mama, Maria und ich. Unsere Bediensteten waren bereits unten im Keller, beziehungsweise in der Küche zu Gange.
    
    Erst am Morgen hatte ich erfahren, dass Mama und Sandra unsere Freunde bereits morgens von zu Hause abgeholt und in ein Hotel gebracht hatten, wo sie sich umziehen konnten, aber auch ein passendes Styling von professionellen Visagisten und Friseuren bekommen hatten. Nun wo es bald soweit war, verspürte ich doch etwas Nervosität. Und auch wenn ich nach wie vor der Überzeugung war, dass alle getroffenen Entscheidungen richtig waren, so war ich doch neugierig, wer von meinen Freunden danach wirklich noch zu mir stehen würde. Die Sache mit Lina machte es mir auch nicht gerade leichter. Doch ich hatte mich entschieden, was ich tun würde.
    
    Natürlich hatten auch Papa und Mama sich stilvoll angezogen, auch wenn es keine l****akleidung war. Papa hatte sich tatsächlich in einen weißen Frack ...
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