Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... dass sie es eigentlich alle dem Umstand entsprechend gut aufgenommen hatten. Nur Jochen hatte ein fieses Grinsen aufgesetzt, wobei mir durch meine neue Fähigkeit sofort klar wurde, dass er diese Information noch nutzen wollte, um gegen mich hinter meinem Rücken zu hetzen.
Das l****a-Styling unserer Gäste war, nachdem Mama dies in die Hand genommen hatte, wie nicht anders zu erwarten perfekt. Die Mädels sahen alle ziemlich süß aus, auch wenn diese eher mit dem Classic- bzw. Casual-Stil ausstaffiert waren. Lediglich meine Freundin Lina trug wie ich das Kleid einer Sweet-l****a. Und selbst die Jungs hatten die Kleidung einer männlichen l****a an. Eben diese etwas altertümlich wirkenden Hosen mit Sakko oder Frack. Natürlich ebenfalls mit den üblichen Accessoires, die ebenso dazugehörten.
„So, da alle nun komplett sind und wir die Förmlichkeiten abgeschlossen haben, würde ich vorschlagen, dass Lara euch allen unser ‚Häuschen' zeigt, bevor wir uns unten im Partybereich wieder treffen und uns dann in etwas lockerer Runde wiedersehen und richtig mit der Party beginnen. Und damit auch richtig Spaß aufkommt, schlage ich vor, dass wir uns alle sofort mit dem Vornamen ansprechen. Das gilt natürlich auch für meine Frau Patricia und für mich. Mein Vorname ist im übrigen Gerfried", schlug Papa zu meiner Erleichterung vor. Denn bisher war mir alles ein wenig steif vorgekommen und unsere Gäste hatten, auch wenn sie es nicht direkt gezeigt hatten, schon etwas steif und ...
... eingeschüchtert gewirkt.
„Ach ja Lara. Selbstverständlich sind heute dafür auch mein Arbeitszimmer, unser Schlafzimmer und das Dachgeschoss dafür freigegeben. Allerdings möchte ich, dass wenn du allen alles gezeigt hast, mein Arbeitszimmer und unser Schlafzimmer nicht mehr weiter benutzt werden. Alles andere steht euch selbstverständlich frei zu nutzen", wandte sich Papa noch an mich.
Es war ein ziemlich ungewohntes Gefühl, mit Maria an der Leine vorzugehen und alle unsere Freunde hinterher. Obwohl ich mir eingestehen musste, dass mich die Tatsache, Maria so vorführen zu können schon ziemlich anmachte. Komisch machte das Ganze für mich auch, dass vor gar nicht allzu langer Zeit Maria mir hier alles gezeigt hatte und nun war ich beinahe so etwas wie eine Hausherrin für unsere Gäste. Weniger störte mich der Umstand, dass Papa offensichtlich erwartete, dass ich allen auch den Spielbereich im Dachgeschoss zeigen sollte. Auch etwas, worüber ich mir noch vor kurzem völlig unnötige Gedanken gemacht hatte, wie ich nun fand. Natürlich begann ich im Erdgeschoss, welches ja mit der Eingangshalle, der Bibliothek, dem Salon auch die repräsentativen Räume beinhalteten und beinahe wie in einem Museum wirkten. Allerdings zeigte ich ihnen zuvor noch Sandras und Papas Arbeitszimmer. Danach noch die Küche, die Gästezimmer und den Aufenthaltsraum unserer Bediensteten. Ich war etwas erstaunt, dass keiner meiner Freunde mich auf das was Maria und mich betraf ansprach. Allerdings waren tatsächlich alle ...