Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... jetzt kapiert?"
Ich schwieg, auch wenn die Versuchung auf ihre Frage erneut zu antworten groß war.
„Gut, dann können wir jetzt ja fortfahren", stellte sie nach einigen langen Sekunden fest, in denen sie mich scharf ansah. „Wenn ich sage, dass du nur mir gehörst, dann meine ich natürlich auch das da!" Im nächsten Moment rammte sie mir beinahe brutal zwei ihrer Finger in mein Möschen. Ich stöhnte lustvoll auf.
„Und natürlich auch deine anderen Sklavenlöcher. Es ist dir weiterhin verboten es dir selbst zu machen und darüber hinaus wirst du auch darauf verzichten, die Bediensteten unserer Eltern zu benutzen. ... Ich weiß, dass dir geile Sau das schwer fallen wird, aber ab jetzt entscheide ich, wer mein Eigentum benutzen darf. Es ist meine Entscheidung und nicht mehr deine! Verstanden?" Ihre Stimme war eindringlich und wieder war ich versucht zu antworten, ihr zu sagen, dass ich es verstanden hatte, aber ich hätte auch gerne gefragt, was nun mit unseren Eltern ist. Schließlich war ich ja auch ihr gehorsames Ficktöchterchen. Doch an gedenk ihrer kräftigen Ohrfeige, so geile Gefühle die diese auch in mir ausgelöst hatte, schwieg ich. Ich wäre durchaus gerne nochmals von ihr geohrfeigt worden. Ich mochte das wirklich. Es war nicht nur schmerzhaft, sondern vor allem auch ziemlich demütigend. Und darauf stand ich nun mal. Allerdings wusste ich in diesem Moment auch, dass es Lara darauf nicht ankam, sondern nur auf meinen Gehorsam.
„Du überlegst jetzt sicher, was mit Mama ...
... und Papa ist. ... Nun, das habe ich geklärt. Sie erheben keinerlei Ansprüche mehr auf dich. Ich kann mit dir machen, was ich will. Du hast mir und sonst niemand zu gehorchen! ... Und genau das erwarte ich auch von dir. Wenn dich ohne meine Erlaubnis jemand auch nur anfassen will, dann erwarte ich, dass du mein Eigentum beschützt und verteidigst. Verstanden?"
Wieder hatte ich dieses Gefühl antworten zu müssen. Ihre fordernde und strenge Stimme war so zwingend. Es kostete Kraft, weiter zu schweigen und mir wurde auch klar, was meine Herrin damit bezweckte. Sie wollte keine Antwort, einfach um damit zu zeigen, dass sie alles was sie sagte, einfach als gegeben ansah. Sie brauchte auch keine Bestätigung. Für sie waren es einfach Feststellungen, die keinerlei weiteren Worte bedurften. Mit dieser Erkenntnis, miaute meine Muschi nicht nur, sie jammerte und jaulte förmlich. Wieder stöhnte ich erregt auf. Die Vorstellung, nur mehr meiner Schwester zu gehören, von ihr abhängig zu sein, schien meinem Sklavenherzen offensichtlich sehr zu gefallen, auch wenn mir mein Verstand sagte, dass dies alles ganz und gar nicht einfach für mich werden würde.
„Für dich gilt ab sofort nur eine einzige Regel! Und diese lautet, dass du nur mehr das tust, was ich dir sage und du zu gehorchen hast. Und zwar ohne großes ‚Wenn und Aber'. Solltest du gegen diese Regel verstoßen, werde ich jeden kleinsten Fehler und auch nur jedes kleinste Zögern von dir bestrafen. ... Apropos bestrafen. ... Glaub nur ...