Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... behaarte Körper, was mich normalerweise sowieso schon nicht ansprach. Und natürlich hatte der Zahn der Zeit an ihren Körpern genagt. Doch anders als ich es eigentlich vermutet hätte, wenn mich vorher jemand auf genauso eine Situation angesprochen hätte, fand ich es nicht wirklich abstoßend oder eklig. Mir wurde unvermittelt bewusst, dass dies eben der Verlauf des Lebens war, dass man älter wurde und das Schönheit eben auch vergänglich war. Wirklich abstoßend hätte ich es nur empfunden, wenn sie mir unsympathisch gewesen wären. Aber das war ganz und gar nicht der Fall, auch wenn die drei etwas derbe und vulgär rüberkamen. Doch ich wusste, dass das nur dem Spaß geschuldet war, den die drei hatten. Im Gegenteil, ich fand es sogar sympathisch, wie mir plötzlich klar wurde, dass die drei ihre noch verbleibende Zeit nutzten, um ihr Leben zu genießen.
„Na, hast du unsere Körper genug bewundert? Glaub mir, war viel Arbeit und hat lange gedauert, um die so zu formen", grinste mich Gerhard an und klopfte sich dabei auf seinen Bierbauch.
„Na, wenn ihr euch an meinem Körper aufgeilen könnt, dann darf ich das wohl auch an eurer nackten Haut", konterte ich grinsend.
„So jung und schön wie du bist, hast du doch sicherlich schon schönere Körper gesehen", erwiderte Gerhard abwinkend.
„Sicherlich habe ich das. Jede Menge schöne Körper, welche mich alle nicht vögeln durften", brachte ich das Ganze wieder in die richtige Richtung.
„Wieso? Haben sie nicht genug bezahlt, kleine ...
... Nutte?", fragte Hans schmunzelnd.
Gerhard machte sich aber nun endlich auf den Weg zur Couch.
„Nö das ist es nicht. Aber die haben eben nicht nach so viel Spaß ausgesehen", erwiderte ich gespielt ernst und folgte Gerhard, der sich gerade hingesetzt hatte. Ich schwang mich über ihn, packte sein gutes Stück und schob ihn mir aufstöhnend ins ziemlich flutschige Fötzchen. „Na was ist? Auf was wartest du? Komm Herbert, da wartet auch noch mein Ärschchen auf seinen Spaß." Ich wackelte leicht mit meinem Hintern.
Zum Glück brauchte es keine weitere Einladung, damit diese endlich hinter mich trat und mir vorsichtig seinen Kleinen durch die Rosette schob. Wieder stöhnte ich auf. Das Gefühl gleich doppelt gefüllt zu sein, war unwahrscheinlich geil.
„Los! Fickt mich", feuerte ich die beiden an, da sie noch immer regungslos warteten, wohl weil sie mir die Zeit geben wollten, mich an die doppelte Penetration zu gewöhnen.
Die beiden ließen sich nicht lange bitten und legten los. Sie fanden sofort den richtigen Rhythmus miteinander, denn während der andere in mich stieß, fuhr der andere gerade zurück. Ich stöhnte und keuchte, es war ultrageil. Auf jeden Fall geil genug, dass ich überhaupt nicht mehr an Hans dachte. Der jedoch brachte sich schnell wieder in Erinnerung, wenn auch anders als gedacht. Denn plötzlich blitzte es hell auf. Als ich nachsah, während die beiden einfach in mich weitervögelten, bemerkte ich Hans mit einer kleinen Kamera in der Hand.
„Erinnerungsfotos", ...