1. Mein erster Rauch.8


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule

    Als ich erschöpft im Gras lag, mir der Samen aus meinem offenem Loch lief kam Lars zu mir, sah mich an und half mir, aufzustehen. Er hakte mich unter und brachte mich u seinen Freunden. Er setzte sich und hob mich rücklings auf seinen Schoß, sein schon wieder harter Schwanz verschwand sofort in meine aufgefickte Boymöse, ich stöhnte laut auf doch machte ich meine Beine breit und legte sie über Lars Beine. Es war eine ungewöhnliche Situation, ich wurde gepfählt, sah den anderen Drei dabei in die Augen, die fröhlich ihr Bier tranken und uns nur zusahen. „ Der Kleine ist echt ein geiles Fickstück, gut dass ich die Jungs gefragt habe, ob sie uns den ausleihen, sonst hätte wieder einer von euch hinhalten müssen, ich bin so rattengeil, ich würd sogar ein Weib ficken.“ Immer mal wieder stieß er seinen harten Prügel tief in mir herein, was mich jedes Mal kurz aber heftig aufheulen ließ. „Ich hätte dir nicht hingehalten, dein Teil ist mir echt zu fett, “ meinte Marius, die anderen Beiden nickten zustimmend. Tarek grinste: „Das die kleine Sau deinen so relativ einfach verkraftet ist schon toll, es geht nichts über einen gut eingefickten und belastbaren Boy.“ Lars griff zu seiner Flasche, gab mir auch zu trinken und stieß immer wieder nach, sein Hammer wurde nicht schlaffer sondern ich hatte das Gefühl, dass der mit jedem Stoß noch fetter wurde und tiefer in mir eindrang. „Der ist so geil eng obwohl er doch jeden von uns schon drin hatte, Wahnsinn, wir sollten uns auch so ein Ficktoy ...
    ... suchen. Und ich bin bis zu den Eiern drin und er will immer noch.“ „Du hast doch den Schlag bei den Boys“, meinte Marius, „aber ich steh mehr auf Kerle, bisher hab ich noch genug abbekommen.“ Julian mischte sich auch ein: „Ach Marius, wir wissen doch alle, dass du auf harten Sex zwischen Kerlen stehst, aber selbst du musst doch zugeben, dass ´ne enge Boymöse auch mal was feines ist.“ „Ich sag doch nix dagegen, klar war es ein geiler Fick gerade, aber bei Boys nehme ich immer etwas Rücksicht.“ Julian hatte sich erhoben, kam zu mir und Lars, schob sein langes Teil in meinen Mund und begann mein Maul zu ficken. Bald fanden die Beiden ihren Rhythmus, meine beiden Löcher wurden gefickt und nach weiteren 10 Minuten auch von beiden Schwänzen besamt. Julian strich noch seinen nassen Schwanz an meinen Wangen ab und ging zurück auf seinen Platz, Lars aber blieb in mir, seine Sahne lief mir aus dem Loch, was keinen störte, doch steckte er weiter fest in mir. Kein Bisschen schlaffer wurde sein Penis, was Julian kommentierte: „Tja, Niklas, da hast du einen sehr standhaften Hengst gefunden, Lars hat einen Boy schon Mal zwei Stunden gefickt, der konnte danach kaum laufen und hat geheult. Der hatte wohl gedacht, seine Vozze würde nie mehr zu gehen.“
    
    Ich sagte nichts sondern genoss den Geschmack von Sperma auf meiner Zunge und den Hammer in meinem Arsch. Ich spürte die Wirkung des Alkohols, aber erstaunlicher Weise hatte ich keinen Hunger. Nach einer weiteren halben Stunde hob mich Lars ...
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