1. Einfach nur Freude haben. Teil 12.


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44, Quelle: xHamster

    Teil 12.
    
    Nun ist es aber wirklich mal Zeit, etwas zum Essen zuzubereiten. Natürlich ist das in erster Linie Sache der Mütter und Töchter. Sie kennen das eben nicht anders. Nein, das hat nun aber gar nichts mit Paschagehabe zu tun. Schnell haben die sieben sich was übergezogen und sind in der Wohnküche verschwunden. Nun ja, Frauen haben eben nun auch mal was mit einander zu bereden.
    
    „Mama, der Ben ist ja auch ein ansehnlicher Kerl. Und so erregt, wie der doch gerade ist, das wäre doch auch mal was für dich.“
    
    „Das will ich aber nun doch überhört haben, Anna. Ich möchte dich einmal hören, wenn der Thomas sich nach einer anderen umschaut. Und dann auch noch deine Schwester.“
    
    „Aber die Mama und du, Tante Miriam ihr seid doch keine Schwestern. Und der Papa und der Onkel Ben sind ja auch keine Brüder.“
    
    „Aber der Onkel Ben ist mit der Tante Miriam verheiratet.“
    
    „Na und, wir machen doch auch kein großes Theater daraus, wenn wir mal mit dem einen oder der anderen beisammen sein möchten.“
    
    „Ach Kind, bei uns ist das was ganz anderes. Was du mit dem Thomas ausmachst, das ist nun ganz allein eure Sache. Und ob die Tante Miriam ihrem Ben erlaubt, auch einmal woanders zu naschen, das müssen die beiden nun doch für sich ausmachen.“
    
    „Und ich hätte doch zu gern gesehen, dass der Onkel Ben mal bei dir nascht.“
    
    Mit einem Gesicht, das bis zum Boden herunter hängt gibt die Anna sich nun scheinbar zufrieden. Aber irgendetwas führt sie doch noch im Sc***de. Zu dicht ist sie immer wieder bei ihrer Tante dran. So bleibt es auch nicht aus, dass sich die Trude und die Miriam fragend anschauen. Da schicken sie die Mädchen kurzerhand raus in den Garten. Das müssen die drei Frauen nun doch erst einmal mit sich selbst bereden.
    
    „Miriam, nun sag mal selbst. Der Ben ist doch scharf wie ein Rettich. So sagt man das bei uns hier. Lang kann der sich nicht mehr halten. Und es sind nicht nur die Mädchen allein. Und ganz ehrlich, mir gefällt er auch. Und wenn ich das richtig einschätze, dann gefallen dir der Toni und unsere Jungs auch, ganz von deinen beiden abgesehen.“
    
    „Und was willst du damit sagen?“
    
    „Lass einfach den Dingen ihren Lauf. Tu, wonach dir der Sinn steht. Und wenn du sie alle fünf vernaschen willst, dann tu das einfach. Egal, mit wem du da anfängst. Unseren Segen hast du.“
    
    „Und ihr meint, ich soll auch noch zuschauen, wie der Ben sich mit euch oder den Mädchen vergnügt?“
    
    „Genauso, wie er dir dabei zuschaut, wie du dich mit dem Toni oder den Jungs vergnügst. Nimm dir doch mal einen der Jungs bei Seite und versuch mit ihm zu schmusen. Der wird dir dann schon sagen ob es ihm gefällt oder nicht.“
    
    „Also, gefallen tun mir die alle fünfe ja doch schon. Und wenn ich seh, wie erregt die alle sind. Also solche Prachtexemplare bekomm ich auch nicht alle Tage geboten. Also, wenn ich mir die alle so anschaue, da kann man doch schon Lust bekommen.“
    
    Doch wie soll das nun von statten gehen? Und mit wem soll sie anfangen? Die Anna hat ihre ...
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