Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 5
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Berühmtheiten,
Gruppensex
... Ein und aus. Ein und aus.“
„Diese hier versucht es ja. Diese hier will ja eine gehorsame und willige Sexsklavin sein für Euch und Euren hohen Gemahl. Aber diese hier schafft es einfach nicht. Bitte verzeiht mir mein Versagen, oh Strahlende.“ Das Mädchen war den Tränen nahe.
Dany strich ihr sanft über das Haar und küsste sie erneut. Als sie ihre Zunge vorschob, öffnete Missanda bereitwillig den Mund. Die Mädchen küssten sich und ließen ihre Zungen spielen. Fast hätte die Schreiberin ihre Herrin gebissen, als Hitzdar erneut versuchte, in sie einzudringen.
Dany seufzte. So wird das nichts, dachte sie. Sie schob sich unter die Dienerin, bis sich ihr Kopf direkt unter deren Fotze befand. Dany fing an, das Mädchen zärtlich zu lecken. Immer tiefer drang ihre Zunge in die enge Spalte ein. Sie schmeckte ihren Nektar, vermischt mit Hitzdars Sperma, das nun aus der Möse quoll. Als sie ihre Zungenspitze um Missandas Kitzler kreisen ließ, fing das Mädchen an zu stöhnen.
„Leck deine Herrin, Schreiberin“, wies Dahrio sie an. „Leck ihren Kitzler. Konzentrier dich auf ihre Zunge an deiner Klit und auf deine Zunge an ihrer.“
Missanda gehorchte willig. Danys Unterleib fing an zu kribbeln, als das Mädchen sie leckte. Kurz darauf spürte sie, wie Dahrios Schwanz erneut in ihren Darm eindrang. Gleichzeitig schrie Missanda auf. Hitzdar hatte die Ablenkung genutzt und seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel gepresst.
Hitzdars Geduld war am Ende. Diese kleine unerfahrene Fotze ...
... war ganz nach seinem Geschmack. Er würde sie auf alle erdenkliche Art ficken. Es war ihm egal, ob er ihr Schmerzen bereitete oder Lust oder beides. Sie war nur dazu da, ihm Lust und Vergnügen zu bereiten, wie alle Huren, die er benutzte. Er brachte sie zum Schreien. Der Grund für ihre Schreie war nicht sein Problem. Mit dieser hier musste er etwas vorsichtiger umgehen, jedenfalls so lange Daneris in der Nähe war. Nun hatte er lange genug gewartet. Als er sah, dass Missanda fasziniert auf Dahrios Schwanz starrte, während er Danys Arschfotze penetrierte, stieß er zu. Diesmal ging es tatsächlich leicht, Missanda hatte sich entspannt. Als er ihren Schrei hörte, grinste er gemein. Ihre Fotze war schon eng gewesen, aber ihr Schokoloch war tausendmal enger. Sein Schwanz fühlte sich an wie in einem Schraubstock. Das war herrlich. Sogleich fing er an sie zu ficken. Nicht etwa langsam und vorsichtig. Stattdessen stieß er schnell und tief zu. Missanda schrie erneut. Es war ihm egal. Seinetwegen konnte sie schreien, so oft und so laut sie wollte. Das war Musik in seinen Ohren. Immer tiefer, immer härter stieß er zu.
Dany ahnte, was Missanda fühlen musste. Ihr hoher Gemahl war rücksichtslos und brutal. Aber um des Friedens willen, den politischen in der Stadt wie auch ihren privaten, sagte sie nichts. Sie hatte Missanda ihren Zielen geopfert. Es tat ihr Leid, dass das Mädchen für sie leiden musste, aber so war nun einmal das Spiel der Throne.
Missanda hatte das Gefühl, als würde ein ...